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Zeugnisse

Im Herbst 1924 führte mich die göttliche L iebe zur Christlichen Wissenschaft. Ich litt schon fast 14 Jahre lang an Gliederreißen und Schwäche.

Als ich eines Nachmittags im Garten arbeitete, stach ich zufällig in ein Wespennest und wurde infolgedessen vier- oder fünfmal im Gesicht und einmal an der Hand gestochen. Meine sofortigen wilden Anstrengungen, mich körperlich gegen den Angriff zu verteidigen, ließen sofort nach, als ich an die in der Christlichen Wissenschaft gelernte Tatsache dachte, daß die Wahrheit in jeder menschlichen Lage augenblicklich verfügbar ist, um allem Irrtum entgegenzutreten und ihn zu vernichten.

Ich hörte von der Christlichen Wissenschaft zu einer Zeit in meinem Leben, wo es für mich keine Hoffnung auf Freudigkeit in dieser Welt mehr zu geben schien. Alles, was gewöhnlich menschliche Freudigkeit hier auf Erden bereitet,— Gesundheit und Angehörige — schien ich verloren zu haben.

Die Christliche Wissenschaft kam vor über 5 Jahren zu meiner Kenntnis, als meine Mutter nach ärztlicher Feststellung ein solch schweres Krebsleiden hatte, daß alle ärztliche Hilfe vergeblich war. Wir waren sehr unglücklich; aber wir glaubten au G ott, und in der tiefsten Verzweiflung fand meine Schwester, die sich der Christlichen Wissenschaft zugewandt hatte, die Adresse einer Ausüberin in Prag.

Auf Seite 402 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch erklärt Mrs. Eddy: „Die Christliche Wissenschaft ist stets der geschickteste Chirurg, aber die Chirurgie ist der Zweig ihres Heilverfahrens, der zuletzt anerkannt werden wird”.

Ich möchte meinen tiefsten Dank ausdrücken für alle Segnungen, die mir und meiner Familie zuteil geworden sind, seit Freunde uns vor über 4 Jahren auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machten. Wir hatten damals bittere Enttäuschungen und Undank erfahren und waren sehr unglücklich.

Seit Jahren ist die Christliche Wissenschaft der größte Segen, der je in mein Leben gekommen ist, und ich habe den aufrichtigen Wunsch, für ihre große Heilkraft zu zeugen. Im Handbuch Der Mutterkirche (Art.

In einem herrlichen nordischen Winter vor zwei Jahren hatte ich das Unglück, beim Schilaufen das Bein zu brechen. Ich mußte infolgedessen 5 Wochen zu Hause und einen Teil dieser Zeit im Bett zubringen, wodurch sich ein Blutgeschwür in meiner Lunge bildete.

Freudigen Herzens und voll inniger Dankbarkeit möchte ich für die heilende und erneuernde Kraft der Christlichen Wissenschaft und für die anderen Segnungen, die sie mir gebracht hat, Zeugnis ablegen. Als ich im März 1925 wegen Krebs im Unterleib operiert wurde, wußte ich noch nichts von dieser wunderbaren, heilenden und heiligenden Religion.

„So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen”. Hoffnungslos, körperlich schwach und krank, unbefriedigt von Religion, wie ich sie damals verstand, enttäuscht und des materiellen Daseins völlig müde, begann ich vor 15 Jahren G ott durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft kennen zu lernen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.