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Zeugnisse

Aus tiefer Dankbarkeit gegen Gott für die demonstrierbare Lehre der Christlichen Wissenschaft,...

Aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott für die demonstrierbare Lehre der Christlichen Wissenschaft, wie sie in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy dargelegt ist, möchte ich Zeugnis ablegen. Im Jahre 1918 erkrankte ich an Gelenkrheumatismus schlimmster Art, so daß ich die Schule zweimal in einem Vierteljahr nicht besuchen konnte.

Ich möchte über die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, Zeugnis ablegen; denn ich bin von Gicht, woran ich 25 Jahre gelitten hatte, ferner von langjährigem Katarrh, einem Unterleibsleiden und von Verstopfung geheilt worden. Mehr als ein Dutzend Ärzte hatten mich in den vielen Jahren behandelt; Sand- und Moorbäder, Schrotkuren und Aufenthalt in Sanatorien halfen mir nichts.

Ich möchte für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie für mich getan hat, meinen Dank aussprechen. Vor etwa 20 Jahren wandte ich mich an diese Wissenschaft, als alle materielle Hilfe erschöpft war und die Ärzte erklärt hatten, daß ich höchstens noch ein halbes Jahr leben könne.

Wie viele Menschen, zu denen auch ich gehörte, über die Christliche Wissenschaft spötteln, wenn sie zum erstenmal von dieser wunderbaren Religion hören! Aber wie dankbar wir werden, wenn wir G ott als Vater-Mutter, wie Er im Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy erklärt ist, verstehen lernen! Arbeitslosigkeit wurde überwunden durch Behandlung und Nachdenken über die Erklärung von Mrs.

Unsere Führerin Mary Baker Eddy schreibt auf Seite 293 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”: „Es gibt keine sinnlose Raserei des sterblichen Gemüts, die sich in Erdbeben, Wind, Wellen, Blitz, Feuer und bestialischer Grausamkeit ausdrückt; dieses sogenannte Gemüt zerstört sich selbst”. Die wirkliche Bedeutung dieser Worte wurde mir ganz besonders klar bei dem vor kurzem erlebten schweren Erdbeben von Quetta.

Vor etwa 5 Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft; da ich aber glaubte, sie sei nur ein Zeitvertreib für die höheren Kreise und für Leute, die nichts zu tun haben, hatte ich kein Verlangen, mehr darüber zu erfahren, obgleich ich damals sehr unglücklich und auch nicht gesund war. Aber einer Freundin zuliebe ging ich schließlich mit ihr in eine der hiesigen Zweigkirchen.

Ich hoffe, daß dieses Zeugnis alle ermutigen möge, die mit körperlichen oder anderen Schwierigkeiten ringen und die Wahrheit suchen, um von ihren Leiden frei zu werden. Im Briefe des Jakobus lesen wir: „Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein”.

Zuweilen scheint es mir, als ob niemand mehr Grund zu tiefer Dankbarkeit hätte als ich für die Christliche Wissenschaft, die mich fand, als das Leben nutzlos und alle Bemühungen zwecklos schienen. Ich stand sozusagen am Randstein des Lebens und beobachtete das Hasten und Jagen der Welt nach einem Ziel, das sie selber nicht vernünftig erklären konnte.

Im November 1932 hatte ich den fünften heftigen Anfall eines schmerzhaften Nierensteinleidens. Ich hatte etwa alle 14 Tage einen Anfall gehabt und zwar jedesmal heftiger als zuvor.

Dankerfüllten Herzens möchte ich für alle Segnungen und Heilungen zeugen, die meine Familie und ich in 10 Jahren empfangen haben. Vor 6 Jahren waren beide Hände unseres Sohnes mit lästigen Warzen bedeckt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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