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Zeugnisse

Vor über sechs Jahren erklärten mehrere Ärzte, die mich untersucht hatten, daß ich Brustkrebs hätte. Alle rieten mir zu einer Operation.

Ich habe das Empfinden, daß es an der Zeit ist, daß ich durch den Sentinel für alles danken sollte, was die Christliche Wissenschaft für mich tut. Ich habe gefunden, daß durch gewissenhaftes Anwenden dieser Wissenschaft jede Schwierigkeit gelöst werden kann; aber „nur wenn man sich absolut auf W ahrheit verläßt, kann einem die wissenschaftlich heilende Kraft zur Wirklichkeit werden", wie Mrs.

Im Jahre 1922 war ich durch den Verlust meines Mannes sehr niedergeschlagen und kämpfte mit Geldschwierigkeiten. Damals erzählte mir eine befreundete Wissenschafterin von der Christlichen Wissenschaft, und ich ging jeden Mittwochabend und Sonntagmorgen in die Kirche und hörte dem Lesen aus der Bibel und aus dem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu.

Die Christliche Wissenschaft wurde mir von einem lieben Arbeitgeber empfohlen, als ich sehr krank war und die Hoffnung auf Wiederherstellung aufgegeben hatte. Nach ärztlicher Feststellung hatte ich folgende Leiden: eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, eine dauernd übermäßig tätige oder untätige Leber, eine Dünndarmstörung, einen heftigen und beständigen Magenkrampf, unregelmäßige Herztätigkeit, ein Stirnhöhlenleiden, das sich trotz aufrichtiger Bemühungen verschiedener Sonderärzte verschlimmerte, ein Gewächs in der rechten Lunge und ein kleineres in der linken — zwei Rippen auf der rechten Seite waren durch die Lungenerweiterung aus ihrer Lage gedrängt — vorgeschrittene Blutarmut, Neigung zu Brustfellentzündung beim geringsten Witterungswechsel und Schlaflosigkeit.

Worte scheinen unzulänglich, meinen Dank für die vielen Segnungen auszudrücken, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Wir wurden Anhänger dieser Wissenschaft durch die Heilung meiner Frau von Veitstanz.

Ich habe durch Lesen der Zeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften oft Hilfe und Ermutigung gefunden. Mit dem aufrichtigen Wunsche, anderen zu helfen, erzähle ich hier einige der Segnungen, die durch Ergründen und Anwenden dieser neu-alten Wahrheit, die unsere furchtlose und edle Führerin Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, einer notleidenden Welt gegeben hat, in mein Leben gekommen sind.

Vor etwa 6 Jahren war ich infolge eines langjährigen Nervenleidens körperlich und seelisch zusammengebrochen. Ich hatte viel ärztliche Hilfe dafür in Anspruch genommen, aber nie mehr als vorübergehende Erleichterung gefunden.

Ich möchte für die Liebe und den Schutz, den das Verständnis der Christlichen Wissenschaft mir gebracht hat, meinen Dank aussprechen und von einer Erfahrung erzählen, bei der mir die Christliche Wissenschaft eine große Hilfe war. Diese Erfahrung bewies mir, daß man sich nicht zu fürchten braucht, wenn man sich sofort an G ott wendet.

Gegen Ende des Jahres 1932 bekam ich ganz plötzlich ein sehr schmerzhaftes...

Gegen Ende des Jahres 1932 bekam ich ganz plötzlich ein sehr schmerzhaftes Blasenleiden. Alle Anzeichen deuteten auf Krebs hin.

Meine erste Heilung schien mir immer herrlich und wunderbar, weil ich damals von der Christlichen Wissenschaft nichts anderes wußte, als daß sie eine Religion ist, die den Anspruch erhebt, zu heilen. Ich hatte nie einen Gottesdienst besucht und keine ihrer Schriften gelesen und kannte nur eine Christliche Wissenschafterin, eine Nachbarin, die ich wegen ihres liebenswürdigen Charakters bewunderte und achtete.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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