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Dankerfüllten Herzens sende ich dieses Zeugnis ein.

Aus der November 1937-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankerfüllten Herzens sende ich dieses Zeugnis ein. Jahrelang ließen mich Atemnot, Luftröhrenentzündung und Schnupfen die Kälte und die Ostwinde jedes herannahenden Winters fürchten. Die ärztlichen Verordnungen brachten mir keine dauernde Erleichterung, und da ich die Zustände für ererbt hielt, glaubte ich, sie eben erdulden zu müssen. Wir wohnten am Meere. In der Hoffnung, durch Übersiedlung in eine höhere Lage und ein trockeneres Klima etwas Erleichterung zu erlangen, zogen wir landeinwärts; aber es zeigten sich keine wohltätigen Wirkungen.

Als ich eines Tages spazieren ging und mich sehr krank fühlte, begegnete ich einer Dame, die ich schon einige Monate kannte. Da sie mir meine Not ansah, erzählte sie mir von der Christlichen Wissenschaft. Ich hatte zwar vorher schon davon gehört, als ich nicht bereit gewesen war, die Wahrheit anzunehmen; aber diesmal hörte ich aufmerksam zu und entlehnte Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy von ihr. Bei meinem ersten Besuch einer christlich-wissenschaftlichen Kirche erfüllten mich folgende Wandsprüche mit Hoffnung und Zuversicht: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen”, und (Wissenschaft und Gesundheit, S. 494): „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen”.

Meine Heilung verlief langsam; aber dankbar gedenke ich der zahlreichen erhebenden Unterredungen mit der freundlichen, geduldigen Ausüberin, die ich um Hilfe gebeten hatte; und durch diese Heilung wurden mein Mann und mein Kind Schüler der Christlichen Wissenschaft.

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