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Durch die Zeugnisse, die ich in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften...

Aus der November 1937-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch die Zeugnisse, die ich in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen habe, bin ich so wunderbar gesegnet worden, daß ich es für meine Pflicht und mein Vorrecht halte, dieses Zeugnis hinzuzufügen.

Ich wurde auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, als mir anscheinend nichts geblieben war, wofür es sich lohnte zu leben; denn das Liebste in meinem Leben war mir plötzlich genommen worden. Es bedurfte mehrerer Jahre ernsten Eindringens in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy im Verein mit der Bibel, ehe dieser Gedankenzustand ganz überwunden war.

Während dieser Entfaltungszeit wurde ich von Haß, Rachsucht, Eifersucht und vielen anderen unschönen Charakterzügen geheilt. Meine von Kind auf schwache Sehkraft wurde soweit hergestellt, daß sie den normalen Bedingungen des Flottendienstes der Vereinigten Staaten entsprach. Die Seekrankheit, die mich über 12 Jahre lang gequält hatte, wurde überwunden, und ich wurde ohne die Hilfe eines Ausübers dauernd von der Gewohnheit des Zigarettenrauchens geheilt und zwar durch Erkenntnis der Wahrheit der Erklärung von Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit (S. 454): „Es braucht nicht hinzugefügt zu werden, daß der Genuß von Tabak oder berauschenden Getränken nicht im Einklang mit der Christlichen Wissenschaft steht”.

Durch ernstes Ergründen und Anwenden der Christlichen Wissenschaft zu Hause wurde unsere Tochter in nicht ganz zwei Wochen von einem nach Aussage eines Arztes entweder gebrochenen oder schlimm verstauchten Fußgelenk vollständig geheilt. Meine Frau wurde von einer schon beängstigend weit vorgeschrittenen Blutvergiftung in einem Glied schnell geheilt, und unser Sohn wurde in drei Tagen von heftiger Blinddarmentzündung geheilt.

Als ich die Rundfunkeinrichtung auf dem Flottenschiff, dem ich zugeteilt war, erneuerte, erlitt ich durch Kurzschluß schwere Brandwunden an der Hand. In Übereinstimmung mit den ärztlichen Vorschriften erstattete ich dem Arzt Bericht und erhielt die Erlaubnis, mein Problem durch die Christliche Wissenschaft auszuarbeiten. Ich mußte mich jedoch bei jedem Krankenappell zur Untersuchung melden. Obgleich ich zuerst heftige Schmerzen hatte, war ich nach einer Viertelstunde frei davon, und zum Erstaunen des Arztes war nach einigen Tagen jede Spur der Verbrennung verschwunden.

Seitdem ich Christlicher Wissenschafter geworden bin, habe ich freiwillig keine Arznei eingenommen, und wenn ich mich nach militärischer Vorschrift impfen lassen mußte, hatte es keine schlimmen Wirkungen dank meines Verständnisses der Kraft des göttlichen Gemüts, die Giftwirkung unschädlich zu machen.

Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit gegen Christus Jesus, den Wegweiser, gegen Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, und gegen die christlich-wissenschaftlichen Ausüber und Freunde auszudrücken, die mich so geduldig und selbstlos auf dem Wege angeleitet haben. Ich bin auch dankbar, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche bin und bei einem treuen Schüler von Mrs. Eddy Klassenunterricht hatte.

Ich möchte die Heilung meines Sohnes und meiner Tochter, für die ich sehr dankbar bin, bestätigen. Ich bin auch für viele andere Heilungen dankbar. Ich bin Mrs. Eddy für ihr wunderbares Geschenk für die Menschheit dankbar, und dafür, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche bin.

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