
Zeugnisse
Aus tiefer Dankbarkeit bezeuge ich die heilende Kraft der Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird. Vor einigen Jahren war ich blut- und nervenkrank.
Es drängt mich, über die erste Heilung, die ich in der Christlichen Wissenschaft erlebte, Zeugnis abzulegen in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge. Vor etwa sechs Jahren war ich schon ungefähr zwei Jahre lang ein Opfer der Gewohnheit, Aspirin zu nehmen und Branntwein zu trinken.
Als ich mich vor Jahren der Christlichen Wissenschaft zuwandte, war ich körperlich und seelisch sehr krank. Ich hatte bis dahin viel Trübsal durchgemacht.
Die Christliche Wissenschaft war mir von solchem Nutzen, daß ich für ihre Einrichtungen meinen tiefempfundenen Dank aussprechen möchte. Vor etwa 10 Jahren hatte ich Schwierigkeiten mit dem Sehen.
Jahrelang las ich Bücher über fast jede bekannte Glaubenslehre, da ich eine Religion suchte, die als ein unverkennbarer Ausdruck von P rinzip oder Gesetz entschieden zum menschlichen Wohle wirkt. Mein Suchen wurde nicht belohnt, und ich wurde ein Gottesleugner.
Wir hören oft Leute Zeugnis ablegen, daß sie schwächlich waren und zu wenig wogen, daß sie aber, nachdem sie sich der Christlichen Wissenschaft zuwandten, kräftiger wurden und an Gewicht zunahmen. Dem sterblichen Sinn nach wog ich zuviel.
Als Zeuge der W ahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft erklärt ist, möchte ich dieses Zeugnis ablegen. Vor 22 Jahren fanden wir die Christliche Wissenschaft in einer Stunde größter seelischer, körperlicher und wirtschaftlicher Not.
Erst vor kurzem kam ich zur Christlichen Wissenschaft, habe aber ihre Segnungen, ihre Kraft und Stärke schon so stark erfahren, daß ich tief dankbar bin, einen zuverlässigen Führer gefunden zu haben. Ich litt an Nesseln, die sich täglich so ausbreiteten, daß mein Körper vom Kopf bis zu den Füßen wie übersät war.
Freudigen Herzens möchte ich einige Erfahrungen mitteilen, die ich während der letzten 20 Jahre durch die Christliche Wissenschaft gemacht habe. Nachdem ich drei Jahre lang nicht hatte schlafen können, waren meine Nerven völlig zerrüttet.
Vor mehr als 25 Jahren litt ich an Krampfadern. Ein Bein war vom Knöchel bis zur Hüfte mit Heftpflaster beklebt, und ich durfte mit dem Fuß nicht auftreten.