Zeugnisse

Tief empfundene Dankbarkeit treibt mich, zu berichten, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat. Im Jahre 1926 erfuhr ich von der Christlichen Wissenschaft und lernte durch die Hilfe eines liebevollen Ausübers die Wahrheit des Seins, wie die Christliche Wissenschaft sie lehrt, so weit verstehen, daß ich sie bald in allen Lebenslagen anwenden konnte.

Für die mannigfaltigen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, möchte ich hier wenigstens einigermaßen meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Nachdem ich in Religionen, Büchern und dergleichen jahrelang vergeblich nach einer annehmbaren Erklärung G ottes und des Sinnes meines Lebens gesucht hatte, hörte ich von der Christlichen Wissenschaft.

Die Christliche Wissenschaft hat mir viel gegeben, und ich möchte durch dieses Zeugnis meinen Dank aussprechen in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge. Ehe ich etwas von der Christlichen Wissenschaft wußte, bezweifelte ich fast alles.

Aus inniger Dankbarkeit, daß G ott mein Gebet erhört hat und mich Ihn hat finden lassen, möchte ich hier von Seiner Güte zeugen. Als ich sechs Jahre alt war, erkrankte ich an heftiger Lungenentzündung.

Meine Eltern wandten sich der Christlichen Wissenschaft zu, als ich fast noch ein Kind war, so daß ich den Vorzug hatte, noch verschiedene Jahre eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen. Als Kind mußte ich lernen, für mich selber geistig zu arbeiten, um von heftiger Verdauungsstörung und einem Kropf, sowie von vielen kleineren Leiden geheilt zu werden.

Ich kann den Dank, den ich Mary Baker Eddy für die Christliche Wissenschaft schulde, nicht mit Worten ausdrücken. Durch Anwendung ihrer Lehren, wie sie in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” dargelegt sind, half mir vor etwa 16 Jahren ein christlich-wissenschaftlicher Ausüber in Westindien, ein für allemal Heilung von Fallsucht zu finden.

Ich möchte tief dankbaren Herzens von einer Heilung berichten, die ich durch eigenes Studium des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy an mir selbst erfahren habe. Ich litt des öfteren an schmerzhaften Magenkrämpfen, denen Erbrechen folgte, gewöhnlich kurz vor den Mahlzeiten.

Ich werde für die gründliche Unterweisung in der Heiligen Schrift, die ich als Mitglied einer strenggläubigen Kirche empfing, stets dankbar sein. Diese Grundlage erwies sich jedoch als ungenügend, den Stürmen des Zweifels, der Kritik und der Versuchung, die mich im Jünglingsalter bedrängten, zu widerstehen; und so folgte eine Zeit des Unglaubens.

Meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft fand statt, als ich auf einer auswärtigen Hochschule war. Nach wochenlanger quälender Furcht erlitt ich einen vollständigen Nervenzusammenbruch.

Ich freue mich, über die vielen Segnungen und Beweise der liebevollen Fürsorge und Beschützung G ottes zu berichten, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe. Im Oktober 1925 quetschte ich mir bei der Arbeit an einer Stanzmaschine eine Fingerspitze an der linken Hand ab.