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Zeugnisse

Im Jahre 1923 wurde ich zu einer Zeit zur Christlichen Wissenschaft geführt, als ich mit schweren Sorgen zu kämpfen hatte. Die erste Mittwochabend-Zeugnisversammlung wird mir unvergeßlich bleiben.

Mrs. Eddy schreibt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S.

Aus tiefgefühlter Dankbarkeit gegen G ott für Seine nie versagende Hilfe und gegen unsere liebe Führerin dafür, daß sie es uns allen ermöglicht hat, getreuer in den Fußtapfen des Meisters zu wandeln, schreibe ich dieses Zeugnis. Es war mir vergönnt, von meinem neunten Lebensjahre an in der Christlichen Wissenschaft erzogen zu werden.

Als ich vor ungefähr drei Jahren infolge schlechter Gesundheit, unharmonischer Anstellungsbedingungen und anderer scheinbar unüberwindlicher Schwierigkeiten ganz verwirrt und niedergeschlagen war, wandte ich mich fast verzweifelt der Christlichen Wissenschaft zu und begann mich auf den Rat eines erfahrenen Schülers ernsthaft in das Lehrbuch zu vertiefen. Ich hatte mit unregelmäßigen Unterbrechungen viele Jahre lang ein Blasenleiden, das weder durch ärztliche Behandlung noch durch einen wundärztlichen Eingriff dauernd geheilt worden war.

Ich möchte für die vielen Segnungen danken, die ich durch Ergründen und Anwenden der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Ein Beweis der W ahrheit, für den ich überaus dankbar bin, war das Wiedererlangen meiner Sehkraft.

Ich möchte meinen Dank aussprechen für den Segen wiederhergestellter Gesundheit und einen neuen Ausblick auf das Leben, dessen ich mich erfreue, seit ich die Christliche Wissenschaft verstehen gelernt habe. Sechs Jahre lang hatte ich furchtbare Krämpfe im Kopf, was die Ärzte Nervenerschöpfung nannten.

Voll tiefer Dankbarkeit für die herrlichen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, möchte ich Zeugnis ablegen. Im Jahre 1931 starb mein Mann und drei Monate später ganz plötzlich auch meine Tochter.

Ich hörte zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, als ich im Jahre 1926...

Ich hörte zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, als ich im Jahre 1926 durch Berlin reiste. Da ich schon oft krank gewesen war, und wir mit einigen Ärzten befreundet waren, war ich mit der medizinischen Wissenschaft in gewissem Maße vertraut.

Ich freue mich, meine große Dankbarkeit auszusprechen für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und noch täglich für mich tut. Vor einigen Jahren befiel mich eine anscheinend schwere Krankheit.

„Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist”, sagt der Apostel. Ich kann das wahrlich mit Freuden tun, seit die Christliche Wissenschaft in mein Leben gekommen ist.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.