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Vor mehreren Jahren war ich in ärztlicher Behandlung, und nachdem mehrere...

Aus der Februar 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor mehreren Jahren war ich in ärztlicher Behandlung, und nachdem mehrere Ärzte meinen Angehörigen und mir erklärt hatten, daß meine irdische Laufbahn zu Ende gehe, riet mir ein Freund, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen. Er leistete mir sehr hilfreichen Beistand; da ich aber von der Christlichen Wissenschaft nichts wußte, zögerte ich, meinen Glauben an ärztliche Hilfe aufzugeben und schob die Befolgung seines Rates auf, bis ich etwa zu demselben Schluß wie der Arzt gekommen war. Als ich nach dem Besuche von fünf Ärzten eines Morgens schließlich ganz verzweifelt war, beschloß ich, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen.

Ich sah im Telefonverzeichnis nach, wo das christlich-wissenschaftliche Lesezimmer jener Stadt war, ging dorthin und erhielt von der dort anwesenden Dame den Bescheid, daß es in der Christlichen Wissenschaft keine Ärzte, aber Ausüber gebe. Sie verwies mich zu der in nächster Nähe wohnenden Ausüberin, einer sehr freundlichen Dame. Ich war so furchtbar verzagt, daß ich glaubte, ihr Sprechzimmer nicht ohne Beistand verlassen zu können, und ich sagte ihr dies. Ich wollte ihr auch die verschiedenen Leiden erzählen, die die Ärzte festgestellt hatten. Sie gab mir einen Christian Science Sentinel und bat mich, darin den Aufsatz „Unveränderlichkeit” zu lesen. Beim Lesen des Aufsatzes brach das Licht der göttlichen Liebe durch die Finsternis der Verzweiflung, so daß ich von dem, was die Sonderärzte als Magenkrebs, Herzleiden und Arterienverkalkung festgestellt hatten, augenblicklich geheilt war. Ich hatte viele Jahre lang geraucht; nachdem mir aber die Bahandlung erteilt war, warf ich meinen sämtlichen Tabak und alle Arzneien weg und begann, feste Nahrung mit Genuß zu essen, was ich aus Furcht über ein Jahr lang nicht getan hatte. Ein halbes Jahr nach dieser Heilung hatte ich über 50 Pfund an Gewicht zugenommen.

Ich habe seither Gelegenheit gehabt, christlich-wissenschaftliche Ausüber um Hilfe zu bitten, und jeder Besuch hatte stets einen herrlichen Beweis zur Folge. Es wäre in der Tat undankbar von mir, wenn ich der göttlichen Liebe nicht Dank sagte für alle Segnungen, die ich empfangen habe, und für „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, das Lehrbuch, das jene wunderbare Frau, Mary Baker Eddy, der Welt gab, ferner für die herrlichen Lehren und Beweise, die mir zuteil wurden und mir halfen, die falschen Ansprüche des Irrtums abzuschütteln.

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