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Ich möchte Gott für die Segnungen, die ich empfangen habe, aufrichtig danken....

Aus der Februar 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte Gott für die Segnungen, die ich empfangen habe, aufrichtig danken. Ich bin namentlich für Harmonie und Gesundheit dankbar und besonders für die Ehre, daß ich als Mitglied in Die Mutterkirche aufgenommen wurde.

Ich kam zur Christlichen Wissenschaft, als ich meine Gesundheit, meinen Frohsinn und mein Vermögen verloren hatte und seelisch zusammengebrochen war. Meine erste Heilung erfolgte in einem christlich-wissenschaftlichen Lesezimmer, wo ich den Frieden fand, der meinen Gemütszustand berichtigte. Dann kam die Heilung von Mangel. Die mir zufließende Versorgung reichte so lang, daß ich meine Bedürfnisse decken und meine Schulden bezahlen konnte. Meine dritte Heilung erfolgte kurz nachdem ich einen furchtbaren Schlag erlebt hatte, der mir alles raubte, was mir teuer war, der mich aber vollständig zur Christlichen Wissenschaft brachte und mich geradesweg zu dem Gnadenthron führte. Es war die Heilung von einer Krankheit, die sich durch fünf Geschlechter in meiner Familie vererbt und auch mich zu einem frühen Tod verurteilt hatte. Für alle diese Heilungen bin ich sehr dankbar. In den letzten fünf Jahren habe ich viele Segnungen durch die Christliche Wissenschaft erlebt, und ich verdanke dieser wunderbaren Lehre alles, was ich habe.

Zwei körperliche Heilungen widerfuhren mir in christlich-wissenschaftlichen Gottesdiensten. Vor einigen Jahren verletzte ich mich beim Golfspielen innerlich und litt furchtbar; aber durch beständiges Erklären, daß Gott die Liebe ist, konnte ich das Spiel beendigen, ohne daß mein Mitspieler oder unsere Gegner gewahr wurden, daß etwas nicht in Ordnung war. Obgleich ich die ganze Nacht hindurch gewissenhaft arbeitete, konnte ich keine Erleichterung finden. Es fiel mir am nächsten Morgen schwer, aufzustehen und mich zur Kirche zu richten. Es kam mir dabei jedoch der Gedanke, daß ich in der Kirche Heilung finden werde. Ich klammerte mich an diese Engelsbotschaft ohne nach dem Wenn oder Wie zu fragen. Es war unser herrlicher Kommunionsgottesdienst, und als wir aufgefordert wurden, in stillem Gebet zu knieen, erwartete ich ruhig und demütig die göttliche Führung. Mein Denken beschäftigte sich mit den Worten, die ich kurz vorher in einem Vortrag gelesen hatte: „Lehre mich lieben — damit in Kinderaugen, wenn sie in meine schauen, Zuversicht und Freude aufleuchten möge”, und als mein Herz von der Aufrichtigkeit dieses Gebets erfüllt war, kam meine Heilung; und ich erhob mich von meinen Knieen gesund und frei von allen Schmerzen und aller Furcht.

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