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Zeugnisse

Ich wuchs unter dem Einfluß des modernen Protestantismus auf, der mir einen kalten und materialistischen Begriff vom Übernatürlichen gab. Ich war der Ansicht, daß selbstverständlich keine Wunder geschehen können; im übrigen lebte ich in angenehmen Verhältnissen, da unsere Familie glücklich und wohlhabend war.

Ich möchte G ott „für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut”, meine tiefe Dankbarkeit ausdrücken und einige der reichen Segnungen, die ich in der Christlichen Wissenschaft erfahren habe, berichten, damit alle daran teilnehmen können. Sehr traurige Familienverhältnisse brachten meine Mutter und mich in hoffnungslose Not und machten sie jahrelang hinfällig.

Ich bin tief und aufrichtig dankbar, daß es mir vergönnt ist, ein Schüler der Christlichen Wissenschaft zu sein, für die vielen Heilungen, die ich in leiblicher, wirtschaftlicher und sittlicher Hinsicht erfahren habe, und besonders dankbar bin ich für die Wirksamkeit dieser Wissenschaft im Geschäftsleben. Wie wunderbar sie doch jungen Leuten hilft bei den materiellen Versuchungen; denen die Jugend scheinbar ausgesetzt ist! Die Kenntnis der Einheit oder des Einsseins des Menschen mit seinem Vater-Mutter- G ott, der Quelle alles Guten, ist eine immer gegenwärtige Hilfe.

Es war mir vergönnt, in einer christlich-wissenschaftlichen Familie geboren und erzogen zu werden, und ich möchte zuerst für die geistige Unterweisung und für das gute Beispiel, das meine Eltern mir stets gaben, meine Dankbarkeit ausdrücken. Während meiner ganzen Schul- und Hochschulzeit wurde mir die beschützende und vorbeugende Macht der W ahrheit auf überaus auffallende Art bewiesen, und heute, wo ich selber ein Heim und eine Familie habe, schätze ich die Hingebung und die selbstlose Liebe, die dies ermöglichte, immer mehr.

Seit 1912 litt ich sehr schwer an Neuralgie im ganzen Körper, besonders im Kopf, in den Fuß- und Handgelenken, in den Armen und sehr quälend auch im Magen. Die Anfälle im Kopf hielten bis zu 5 Wochen an, und mein körperlicher Zustand war dann derart, daß ich, zu jeder Arbeit unfähig, ununterbrochen im Bett liegen mußte.

„Ihr seid das Licht der Welt”.

„Ihr seid das Licht der Welt”. Diese Worte unseres Meisters veranlassen mich, über eine Heilung, die nur der Christlichen Wissenschaft zuzuschreiben ist, Zeugnis abzulegen.

Vor 4 Jahren litt ich an Gelenkentzündung, einer heftigen Art Gliederreißen. Mein Zustand war bedenklich und hatte sich seit Monaten beständig verschlimmert, obwohl ich allerlei ärztliche Behandlung versucht und viel Zeit und Geld für den Aufenthalt in einigen der berühmtesten ärztlichen Anstalten der Welt aufgewandt hatte.

Aufrichtige Dankbarkeit veranlaßt mich, über eine Heilung durch die Christliche Wissenschaft zu berichten. Vor einiger Zeit kam der Lehrer meines jüngsten Töchterchens zu mir und teilte mir mit, daß das Kind eine halbe Stunde vorher mit einem komplizierten Armbruch ins Krankenhaus gebracht wurde.

Ehe ich von der Christlichen Wissenschaft wußte, war mein Leben ein beständiges Leiden.

Ehe ich von der Christlichen Wissenschaft wußte, war mein Leben ein beständiges Leiden. Seit dem Jahre 1910 folgte eine Krankheit der andern, und ich erholte mich nur langsam und mühsam.

Zwei Begebenheiten in meiner Jugend sind mir noch lebhaft in Erinnerung. Die eine ist das Hinscheiden eines Bruders, der nicht viel älter war als ich.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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