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Zeugnisse

„Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten”. Diese wunderbare Erfahrung durfte ich im September 1932 machen.

Die Christliche Wissenschaft wurde mir vor nahezu 20 Jahren von jemand angeboten, der sich mir als sehr guter Freund erwies. Es war zu einer Zeit, als ich einer aussichtslosen Zukunft entgegenzusehen schien.

Ich bin der Christlichen Wissenschaft für alle empfangenen Segnungen tief dankbar, besonders für das große Vorrecht, daß ich mehrere Jahre die Sonntagsschule besuchen konnte. Der dort genossene liebevolle Unterricht half mir die Lehren verstehen und anwenden, die unsere Führerin Mary Baker Eddy in ihrem wunderbaren Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” gegeben hat.

Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen von der Heilung unseres Töchterchens durch die Christliche Wissenschaft, einer Heilung, die vor etwa vier Jahren stattfand. Diese Heilung offenbarte mir zum erstenmal die wirkliche Bedeutung der göttlichen L iebe und G ottes immergegenwärtige Hilfe, und dadurch erlangte ich das geistige Verständnis von G ott und Seiner Idee, dem geistigen Menschen.

Ich möchte für die Christliche Wissenschaft und für die große Hilfe, die sie mir im täglichen Leben ist, meinen herzlichen Dank aussprechen. Ich kam durch Krankheit zur Wissenschaft.

Seitdem ich vor etwa 24 Jahren auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam wurde, bin ich für ihre Lehren stets tief dankbar. Ich habe gefunden, daß sie der verheißene Tröster ist; und sie ist mir die ganze Zeit hindurch ein „Brunnen des Lebens” gewesen.

Als ich im Oktober 1934 zum erstenmal mit der Christlichen Wissenschaft in Berührung kam, ahnte ich nicht, welche Segnungen mir durch sie zuteil werden sollten. Ich hatte ein sehr schweres nervöses Herzleiden und litt unter heftigen Anfällen, so daß ich nicht einmal im Bett liegen konnte, sondern sitzen mußte.

Ich hörte zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft im Jahre 1905. Ich hatte an einem Hause Fliegengitter anzubringen für eine Frau, die Christliche Wissenschafterin war, die erste, mit der ich je zusammentraf.

Ich möchte mein Zeugnis denen anderer beifügen, die wie ich Grund haben, unserem Vater-Mutter- G ott, Christus Jesus für fein wunderbares Vorbild und unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy für die unschätzbare Gabe, die Christliche Wissenschaft, dankbar zu sein.

Ich werde über alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, nie genug sagen können. Ich wurde vor einigen Jahren von Kummer geheilt, als ich allein, krank und ohne Freunde war und von allen Seiten Irrtum auf mich einzustürmen schien.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.