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Zeugnisse

„Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht”. Das größte Geschenk, das mir die göttliche L iebe durch Ergründung der Christlichen Wissenschaft gab, ist dieser Glaube, der des Guten, der W ahrheit, gewiß ist.

Das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy kam mir zum erstenmal in der Schweiz, wo wir uns als Flüchtlinge aufhielten, in die Hände. Es war für mich eine Offenbarung und eine Quelle der Freude.

Auf Seite 495 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy finden wir die Frage: „Wie kann ich am schnellsten im Verständnis der Christlichen Wissenschaft vorwärts kommen?”, worauf Mrs. Eddy sofort die Antwort folgen läßt: „Studiere den Buchstaben gründlich und nimm den Geist in dich auf”.

Obgleich im Jahre 1905 ein Zeugnis von mir im Christian Science Sentinel veröffentlicht wurde, habe ich das Gefühl, daß ich einen weiteren Beitrag machen und von einigen Segnungen, die ich in den inzwischen verflossenen Jahren empfangen habe, berichten sollte. Ich bin von Grippe, Hüftweh, Gallenfieberanfällen, Ziegenpeter, Nervenschwäche, Fußverstauchungen, Sehnenverzerrungen und Quetschungen geheilt worden.

Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen über eine durch die Christliche Wissenschaft erfahrene wunderbare Heilung, die stattfand, als ich zum erstenmal von dieser Wissenschaft hörte. Wochenlang hatte ich an einer sehr schmerzhaften Mittelohrentzündung gelitten, weshalb ich bei einem namhaften Ohrenarzt in Berlin ärztliche Hilfe suchte.

Aus tiefer Dankbarkeit und aus Pflichtgefühl lege ich Zeugnis ab über die allmächtige, allgegenwärtige Heilkraft der göttlichen L iebe, wie sie uns in der Christlichen Wissenschaft geoffenbart wird. Von meinem 12.

Ich hörte zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft durch die Heilung eines Bekannten, der etwa zwei Jahre lang gelitten und sich erfolglos an viele Ärzte gewandt hatte. Erst als ein Arzt ihm riet, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen, wandte er sich an einen Ausüber und war nach 14tägiger Behandlung geheilt — obgleich er nichts von der Christlichen Wissenschaft wußte.

Meine Frau und ich wandten uns vor etwa 9 Jahren der Christlichen Wissenschaft zu in der Hoffnung, daß sie dadurch von Schuppenflechte, einer Hautkrankheit, an der sie seit ihren Mädchenjahren gelitten hatte, geheilt werden möchte. Jahr für Jahr machte sich der unharmonische Zustand mehr bemerkbar; viele Ärzte, die meine Frau behandelt hatten, hatten ihn für unheilbar erklärt.

Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ist unbegrenzt. Jahrelang litt ich an chronischer Verdauungsschwäche und Verstopfung, Gliederreißen, chronischer Augen-, Ohren-, Hals-, Mund- und Nasenentzündung und neigte zu häufigen Erkältungen, zu Influenza und Grippe, sowie zu vielen anderen Beschwerden.

Aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott für Seine köstliche Gabe, die Christliche Wissenschaft, die unsere verehrte Führerin Mary Baker Eddy unserem Zeitalter geoffenbart hat, schreibe ich dieses Zeugnis. Vor 28 Jahren wurde ich auf diese Wissenschaft aufmerksam gemacht, als die ärztliche Heilkunst meine Mutter aufgegeben hatte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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