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Zeugnisse

Vor etwa drei Jahren besuchte ich mit Freunden eine Mittwochabend-Zeugnisversammlung;...

Vor etwa drei Jahren besuchte ich mit Freunden eine Mittwochabend-Zeugnisversammlung; es war das erstemal, daß ich von der Christlichen Wissenschaft hörte. Die Heilungszeugnisse, die bei dieser Gelegenheit abgelegt wurden, schienen mir damals unverständlich, unwahrscheinlich und übertrieben, so daß ich mit dem festen Vorsatz nach Hause ging, nie mehr einen christlich-wissenschaftlichen Gottesdienst zu besuchen.

Ich bin so tief dankbar für die vielen Beweise der beschützenden Fürsorge G ottes, die ich erfahren habe, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne, daß ich mich verpflichtet fühle, mein Zeugnis abzulegen. Meine erste Heilung fand im Februar 1909 statt, nachdem der mich behandelnde Arzt gesagt hatte, es bestehe nur in einem unter 1000 Fällen Aussicht auf Wiederherstellung von einer Operation wegen heftiger Blinddarmentzündung.

Freude ist ein Ausdruck tiefgefühlter Dankbarkeit, die man mit anderen zu teilen wünscht. Wer viel empfangen hat, hat viel zu geben.

Auf Seite 135 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt Mrs. Eddy: „Was kann denn G ott nicht tun?” G ott hat für mich getan, was in keines Menschen Kraft steht.

Vor 18 Jahren erkrankte ich plötzlich schwer an Nierenentzündung und Herzmuskelschwäche und mußte meinem Beruf fast ein Jahr fernbleiben, da ich mich trotz der aufrichtigen Bemühungen verschiedener Ärzte nicht erholen konnte. Diese schweren Erkrankungen wiederholten sich in ähnlicher Weise alle 5 Jahre, bis es vor 8 Jahren dem Augenschein nach so schlimm war, daß mich die Ärzte aufgaben oder zum mindesten erklärten, daß ich nie mehr fähig sein werde, meinen Beruf wieder aufzunehmen.

Ich hörte von der Christlichen Wissenschaft zum erstenmal im Jahre 1915; aber erst 11 Jahre später suchte ich bei dieser Wissenschaft endgültig Hilfe. Da ich fortgesetzt Anfälle von Sumpffieber hatte, wurde mir zur Bekämpfung der Krankheit verordnet, regelmäßig Chinin einzunehmen.

In einem trostlosen Zustande und ohne Hoffnung in dieser Welt, bat ich vor 20 Jahren eine liebe Schwester um Rat bei einem häuslichen Problem, wofür es keine menschliche Hilfe mehr zu geben schien. Ich wußte damals nicht, daß diese Schwester Christliche Wissenschafterin geworden war, und wandte mich nur aus äußerster Verzweiflung an sie.

Es bereitet mir große Freude, meinen Dank ausdrücken zu können für die Gabe der Christlichen Wissenschaft und für die vielen Segnungen, die sie gebracht hat. Unsere Führerin Mrs.

Eines Winters hatte ich einen herrlichen Beweis der göttlichen L iebe, den ich berichten möchte. Mein Mann bekam plötzlich eine schwere Erkältung und hohes Fieber und blieb zu Hause.

Früher machte mir ein Augenleiden viele Jahre lang immer wieder zu schaffen. Es pflegte eine Zeitlang aufzuhören und dann hatte ich dieselbe Qual wieder durchzumachen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.