
Zeugnisse
Aus tiefer Dankbarkeit für das Gottesverständnis, das ich durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft erlangt habe, möchte ich mein Zeugnis den vielen anderen hinzufügen. Ehe ich etwas von dieser wunderbaren Wahrheit wußte, war ich nierenleidend.
Vor über 31 Jahren kam mir die Christliche Wissenschaft zu Hilfe, als ich an Nieren-, Magen- und Leberbeschwerden und äußerster Nervenschwäche und Schlaflosigkeit litt. Mehrere Jahre lang hatte ich mich an Ärzte in Amerika und in Europa gewandt; aber mein Zustand hatte sich immer verschlimmert.
Für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, deren großen Wert ich täglich klarer erkennen lerne, fühle ich mich verpflichtet, hier meinen innigsten Dank auszusprechen. Im Frühjahr 1928 wurde ich von Bekannten auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, nachdem ich über fünf Vierteljahre wegen eines ernsten Knie-, Lungen-, Drüsen- und Nervenleidens und anderer Beschwerden teils im Krankenhaus, teils zu Hause meist in einem Liegestuhl zugebracht hatte.
Dankbarkeit gegen G ott, unsern lieben Vater, veranlaßt mich, von den hilfreichen Erfahrungen zu berichten, die ich durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft machen durfte. Seit 17 Jahren habe ich Gelegenheit, die Wahrheit über G ott und den Menschen, wie sie uns durch das Lehrbuch von Mrs.
Als ich von der Christlichen Wissenschaft zum erstenmal hörte, war es das Wort „christlich” in Verbindung mit „Wissenschaft”, das neben der Frage der Heilung den größten Eindruck auf mich machte. Da ich sowohl zum Christentum als auch zur Wissenschaft Vertrauen hatte, dachte ich, daß ich sie prüfen sollte.
G ottes „unaussprechliche Gabe” wurde mir zuteil, und dafür möchte ich aufrichtigen Herzens danken und „seiner Wunderwerke, die er getan hat, gedenken”. Der Psalmist fordert uns auf, „seine Werke mit Freuden zu erzählen”, und so ist es mir eine besondere Freude, von der Größe G ottes zeugen zu können.
Als die Christliche Wissenschaft vor etwa 15 Jahren in mein Leben kam, war ich Ärztin, hatte aber krankheitshalber meine Praxis aufgeben müssen. Ich hatte ein Laboratorium für Krankheitsforschung, und den ganzen Tag hindurch suchte ich nach Krankheiten oder Krankheitsursachen.
Als ich vor einigen Jahren an Leib und Seele litt, kam die Christliche Wissenschaft wie ein erfrischender und reinigender Wind in mein Leben. Bei einer guten Freundin fand ich die skandinavische Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft, den sie aus Amerika erhielt.
Der 1. August 1936 wird mir immer unvergeßlich bleiben.
Vor etwa 12 Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, die mich so ansprach, daß ich jeden Mittwoch den Gottesdienst besuchte. Ich kaufte dann sofort das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch und das Vierteljahrsheft und begann, mich eifrig darein zu vertiefen.