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Zeugnisse

Vor über drei Jahren lebten wir in Südfrankreich.

Vor über drei Jahren lebten wir in Südfrankreich. Meine Tochter mußte geschäftshalber oft nach Paris fahren, und auf einer solchen Reise traf sie bei Bekannten eine Französin, die lange Zeit in den Vereinigten Staaten gelebt hatte und Christliche Wissenschafterin war.

Eine der größten Segnungen, die mir zuteil wurden, seitdem ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befasse, ist das wahrere Verständnis der Dankbarkeit, das ich durch das bewußte Zugeben erlangte, daß G ott, das Gute, hier und jetzt allgegenwärtig ist! Von Kind auf war ich, was Religion anbetrifft, ziemlich frei erzogen worden. Meine Eltern legten keinen besonderen Wert darauf, daß ich in der Heiligen Schrift unterrichtet wurde.

Im Jahre 1916 erkrankte mein Mann infolge der übermäßigen Anstrengungen im Weltkriege schwer an Gelenkrheumatismus, der ihn monatelang ans Bett fesselte. Die Ärzte fanden kein Mittel, ihn von den großen Schmerzen zu befreien.

In dankbarer Anerkennung der Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft —...

In dankbarer Anerkennung der Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft — was sie für mich und die Meinen getan hat und tut — möchte ich mein Zeugnis dem vieler anderer hinzufügen. Durch christlich-wissenschaftliche Behandlung bin ich von einem schweren inneren Leiden geheilt worden.

Im Jahre 1932 erlebte ich zum erstenmal den großen Segen, den der Verlaß auf die Christliche Wissenschaft zur Folge hat. Ich war dreimal nacheinander an Grippe und darauf an einem hartnäckigen Kopf- und Halsleiden erkrankt, so daß ich fast ein Jahr lang arbeitsunfähig war und dadurch meine Anstellung verlor.

Im September 1931 besuchte ich zum erstenmal einen christlich-wissenschaftlichen Gottesdienst, seitdem habe ich zahlreiche Segnungen und Heilungen erfahren. Sieben Jahre lang quälte mich ein schweres Magenleiden mit unangenehmen Begleiterscheinungen.

Aus herzlicher Freude und Dankbarkeit möchte ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft zeugen. Vor über drei Jahren war ich leiblich in sehr großer Not.

Vor über 16 Jahren, als ich an der Küste des Stillen Meeres wohnte, befand ich mich dem sterblichen Sinn nach in einem hoffnungslosen Zustande. Ich hatte Unterleibskrebs, Wassersucht, wodurch mein Leib zum doppelten Umfang seiner normalen Gestalt angeschwollen war, Atemnot und ein so schweres Herzleiden, daß ich mit fünf Kissen gestützt werden mußte, um atmen zu können.

Meine Dankbarkeit für die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft und für alle Segnungen, die sie mir bringt, wird mit jedem Tage größer. Gegen Ende des Jahres 1933 gaben die Ärzte alle Hoffnung auf meine Wiederherstellung auf.

„Die Christliche Wissenschaft ist stets der geschickteste Chirurg”, schreibt Mrs. Eddy auf Seite 402 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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