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[Zeugnis ursprünglich in französischer Sprache]

Ich bin sehr dankbar für die Wohltaten, die mir durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Februar 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin sehr dankbar für die Wohltaten, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, und in tiefer Dankbarkeit gedenke ich Mary Baker Eddy und der lieben Ausüberin, die mir half, unser Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mrs. Eddy zu verstehen. Sehr dankbar bin ich auch für die Liebe, die Gott allen Seinen Kindern erzeigt.

Im Jahre 1935 gestaltete sich unser Leben sehr schwierig. Wir beide, mein Mann und ich, waren krank, so daß es sehr schwer war, mit uns zu leben. Die Ärzte, die ich zu Rate zog, sagten, meine Aufgeregtheit sei die Folge einer Fasergeschwulst und einer Aderentzündung, die mich fast immer nervös und unruhig mache. Ich litt auch an Ohrenentzündung. Von da an schien unser Leben hoffnungslos.

Damals fanden wir die Christliche Wissenschaft. Eine Frau, deren Mann durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden war, erzählte mir davon. Damals konnte ich nicht daran glauben; ich ließ mich nicht überzeugen, daß Gott wirklich lebt. In meiner Unwissenheit lachte ich und zuckte die Achseln, als diese Frau zu mir sagte, daß Gott uns helfen würde. Aber ich war willens, mich an eine Ausüberin zu wenden, und Neugier trieb mich, mehr über die Christliche Wissenschaft zu erfahren. Bei jenem ersten Besuch rührte mich die Freundlichkeit der Ausüberin, was mich ermutigte, Wissenschaft und Gesundheit zu lesen. Als ich ihr Sprechzimmer verließ, fühlte ich mich schon erleichtert, und es schien mir, daß das Leben angenehmer war. Schon damals vergaß ich mein Verlangen, meinem Leben ein Ende zu machen. Von da an besserte sich mein Gesundheitszustand so, daß ich heute vollständig gesund bin.

Alle von den Ärzten festgestellten Leiden sind verschwunden. Aber meine Dankbarkeit kennt keine Grenzen, wenn ich an die wahrhaftige Offenbarung denke, die ich an einem unvergeßlichen Julitag hatte. Diese Offenbarung hob mich aus der Finsternis heraus. Ich las in Wissenschaft und Gesundheit, und wie wenn mir ein Schleier von den Augen genommen worden wäre, verstand ich plötzlich, daß die Wahrheit Gott ist, daß es nur ein Gemüt, nur einen Gott, ein Leben, einen Geist, eine Intelligenz, eine Substanz gibt. Von jenem Augenblick an las ich mit einem von Liebe erfüllten Herzen, um Gott besser verstehen zu lernen, und erst dann würdigte ich voll die Hilfe und Hingabe der Ausüberin, die mich den ganzen Weg entlang gestützt hatte.

Ich muß hinzufügen, daß ein Geschäftsproblem geradezu wunderbar gelöst wurde. Es scheint mir, daß alle meine Hoffnungen in Erfüllung gegangen sind, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne. Ich bin unendlich dankbar.

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