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Wir lesen in unseren Zeitschriften von vielen, die zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der September 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir lesen in unseren Zeitschriften von vielen, die zur Christlichen Wissenschaft kommen, weil sie Heilung suchen. Ich kam vor etwa zehn Jahren zur Christlichen Wissenschaft infolge einer Heilung. Eine zuerst leichte Hautkrankheit verschlimmerte sich später, so daß ich nachts nicht schlafen konnte. Der zu Rate gezogene Arzt sagte mir, sie rühre von einer südamerikanischen Laus her, die aus der Schafwolle komme und beim Sterilisieren manchmal durchschlüpfe; es käme also wahrscheinlich von der neuen wollenen Untertwäsche her, die ich trug, und es sei sehr schwer, davon frei zu werden, da man erst zwei oder drei Tage nach dem Angriff etwas davon merke und man nie zweimal an derselben Stelle angegriffen würde. Er verschrieb mir etwas zum Einreiben, um den Krankheitskeim zu töten, aber mein Zustand verschlimmerte sich, anstatt sich zu bessern, so daß ich nicht einmal mehr liegen konnte.

In dem Wunsche, mich von diesem Leiden zu befreien, ging meine Frau ans Telefon und sprach mit jemand. Ich erfuhr später, daß die Ausüberin ihr erklärte, daß ihr geholfen werden könne, ihr Denken über meinen Zustand zu ändern, und daß „bei Gott alle Dinge möglich sind”. Als sie zurückkam sagte sie, ich solle ins Badezimmer gehen und mit einer Bürste und Seife die Salbe wegwaschen. Ich sagte, es sei unmöglich, das offene Fleisch zu bürsten. Sie hielt das Buch, das sie las, hoch und sagte: „Es ist nichts unmöglich”. Ich gehorchte schließlich und fand, daß ich tun konnte, was ich geheißen worden war. In jener Nacht schlief ich zum erstenmal gut nach drei Wochen, und als ich beim Frühstück am nächsten Morgen gefragt wurde, wie es mir gehe, konnte ich nur antworten: „gut”; denn die Wunden schmerzten nicht.

Es wurde mir das Buch, das mir am Abend vorher gezeigt worden war, in die Hand gegeben mit der Bitte, es zu lesen. Ich nahm es und sah, daß es „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy war. Ich las das Vorwort, dann das erste Kapitel, und danach schlug ich im ganzen Buch hier und da Stellen auf. Als ich zum Abendessen gerufen wurde, las ich gerade „die wissenschaftliche Erklärung des Seins” (S. 468). Nach dem Abendessen fanden wir, daß sich über den Wunden neue Haut gebildet hatte, und daß sie fast geheilt waren. Dies war eine wunderbare Offenbarung für mich, die mein ganzes Leben änderte.

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