
Zeugnisse
Zu Anfang des Jahres 2014 zeigten sich an meinem Körper plötzlich aggressive Symptome, die mir zunächst große Furcht einflößten. Es begann damit, dass ich akute Schmerzen im Unterkiefer bekam, die auch das linke Auge und die linke Kopfhälfte in Mitleidenschaft zogen.
In den Zeitungen wurde in letzter Zeit vermehrt vor Blitzschlägen gewarnt. Dies erinnerte mich an eine Erfahrung, die ich in meiner Kindheit erlebte.
Als ich die Christliche Wissenschaft vor mehreren Jahren kennenlernte, litt ich unter Gichtanfällen, die sich in starken Schmerzen und Entzündung der Fußgelenke äußerten und mir das Gehen zur Qual werden ließen. Ich nahm dann jedes Mal wochenlang schmerzlindernde Medikamente ein und konnte mich nur humpelnd und mühsam fortbewegen, bis die Schmerzen schließlich verklungen waren.
Vor einigen Jahren machte ich eine Erfahrung, durch die ich besser verstehen lernte, dass Freiheit das Geburtsrecht eines jeden von uns ist, das uns unser Schöpfer verliehen hat. Zu dieser Freiheit gehört auch die Fähigkeit, richtig zu denken und zu handeln, wodurch sich wiederum scheinbar versperrte Wege auftun.
Eines Morgens erwachte ich mit leichten Kopfschmerzen. Da ich mich deswegen aber nicht unwohl fühlte, schenkte ich ihnen keine weitere Beachtung, sondern ging aus dem Haus, um mit einem Freund zusammen einige Besorgungen zu machen.
Laut Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatten 2013 70% der Deutschen Angst vor den Kosten eines Rechtsstreits und 40% besaßen eine Rechtsschutzversicherung. Meine Familie und ich haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass wir uns auch bei Rechtsstreitigkeiten an Gott wenden können und dass Er unser bester Anwalt und Verteidiger ist.
Als ich die Christliche Wissenschaft kennenlernte, hatte ich eigentlich alles, was das Herz begehrte: Ich war jung und wohlhabend, genoss gesellschaftliches Ansehen und hatte eine erfolgreiche Studienlaufbahn. Nur um meine Gesundheit war es schlecht bestellt.
Schon von Kindheit an wurde mir eingeredet, dass ich eines Tages Diabetes bekommen würde, da meine beiden Großmütter ebenfalls an dieser Krankheit litten. Ich wuchs also in dem Glauben auf, dass dieses Leiden unabwendbar war und früher oder später seinen Lauf nehmen würde.
Ich möchte hiermit meiner großen Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft, für Gottes Gnade, Führung und Fürsorge Ausdruck verleihen. Dank einer lieben Freundin fand ich vor vielen Jahrzehnten zur Christlichen Wissenschaft.
Vor einigen Jahren stellte ich zu Beginn einer lang ersehnten Urlaubsreise, die ich monatelang vorbereitet und in die ich eine Menge Geld und hohe Erwartungen investiert hatte, fest, dass sich an einem Ohr oben ein Knoten gebildet hatte. Er war schmerzhaft und sofort stellte sich die Furcht ein, dass dieser Zustand den Urlaub, den ich doch so sehnlich erwartet hatte, beeinträchtigen oder meine Freude trüben könnte.