
Zeugnisse
Ganz gleich, wie hartnäckig ein Leiden zu sein scheint, wir können jede Herausforderung überwinden und den Sieg erringen, wenn wir uns auf christlich-wissenschaftliches Gebet stützen und unbeirrt an der Wahrheit festhalten. Ich hatte bereits zwei Jahre lang an Malaria gelitten.
„Tausende von Briefen könnten vorgelegt werden, die Zeugnis geben von der heilenden Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft und besonders auch von der großen Anzahl Menschen, die durch das bloße Durchlesen oder das Studium dieses Buches umgewandelt und geheilt worden sind“ (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, S. 600).
Wir hatten geplant, zu unserem Landhaus zu fahren und trafen die letzten Reisevorbereitungen. Ich war gerade dabei, einige Taschen im Kofferraum zu verstauen und hatte meine Knie gegen die Stoßstange gelehnt, als ich plötzlich einen heftigen Stoß gegen meine Beine spürte.
Eines Morgens, als ich gerade eine Fußgängerbrücke in meinem Wohnviertel überquerte, machten sich mit einem Mal Grippe-Symptome bemerkbar, u. a.
Die Erfahrung, von der ich hier berichten möchte, trug sich zu, kurz nachdem ich damit begonnen hatte, mich intensiv mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen. Meine Mutter, die seinerzeit schon Mitglied einer Zweigkirche Christi, Wissenschaftler, in unserer Stadt war, hatte mir oft dabei geholfen, meine Schwierigkeiten zu überwinden, indem sie für mich betete.
Mary Baker Eddy schreibt in ihrem Hauptwerk Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift auf Seite 301: „Wenige Menschen begreifen, was die Christliche Wissenschaft mit dem Wort Widerspiegelung meint. ... Der sterbliche Mensch hält sich selbst für materielle Substanz, während der Mensch ‚Bild‘ (Idee) ist.“
Zu einer Zeit, als ich in Nicaragua lebte, breitete sich dort das sogenannte Chikungunyafieber aus. Als ich davon erfuhr, machte ich mir sofort klar, dass Krankheiten nicht von Gott stammen und daher auch keine wirkliche Macht besitzen.
Schon von Kind auf war ich allergisch gegen Hausstaub und auch Wetterumschwünge machten mir sehr zu schaffen. Im Laufe der Jahre verstärkten sich die Symptome.
Mein Sohn war schon ein halbes Jahr arbeitslos. Er hatte mehreren Firmen seine Bewerbungsunterlagen geschickt, aber es hatten sich keine Chancen daraus ergeben.
Ich war jahrelang ein Sucher nach Wahrheit gewesen und habe mich in diesem Zusammenhang mit diversen intellektuellen, philosophischen und religiösen Strömungen beschäftigt. Vor fünf Jahren kam ich dann über meine Frau mit der Christlichen Wissenschaft in Berührung.