
Zeugnisse
Eines Morgens Anfang 2015 spürte ich einen Schmerz im Rücken, der aber nicht anhielt. Nachts wurde er intensiver und ich fing an, mir eine wissenschaftliche Behandlung zu geben, wie ich es in der Christlichen Wissenschaft gelernt hatte.
Vor einigen Jahren verstarb mein Vater und ich wurde sehr traurig. In der Zeit wurde ich schwanger und entwickelte Minderwertigkeitsgefühle.
Vor Jahren besuchten meine Frau und ich einen Vortrag über die Christliche Wissenschaft und gelangten zu der Überzeugung, dass wir nach den Lehren dieser Religion leben wollten. Ausschlaggebend dafür waren die Gesichtsausdrücke der Anwesenden und ihre offenkundige Gesundheit und Zufriedenheit, denn von dem Vortrag selbst hatten wir nur wenig verstanden.
Eine Nichte erzählte mir über Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy und sagte, dass es von einer Dame sei, die so geheilt habe wie Jesus Christus. Da wollte ich es sofort kaufen, und so gab sie mir die Telefonnummer eines Leseraums der Christlichen Wissenschaft.
Als ich an der Universität Lomé studierte, wurde ich durch ein Radioprogramm mit dem Namen Geistiges Heilen heute auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Es wird von Radio Kinshasa unter der Schirmherrschaft der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft produziert und freitags über Radio Lomé ausgestrahlt.
Im April letzten Jahres zeigte mein zwölfjähriger Sohn kurz nach unserer Rückkehr von einer Reise Symptome, die aussahen wie Denguefieber. Ich rief eine Praktikerin der Christlichen Wissenschaft an und bat sie, uns durch Gebet bei der Heilung zu unterstützen.
Vor mehreren Jahren erfuhr ich, dass mein Mann eine andere Beziehung eingegangen war und auch weitere Kinder hatte. Dies löste eine tiefe Depression in mir aus.
Christus Jesus hat sich immer sehr klar, präzise und überzeugend ausgedrückt, weil er das Wort Gottes sprach: „Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke“ (Johannes 14:10).
Es begann an einem Sonntagabend vor Jahren, als meine Schwester und ich von zwei verdeckten Ermittlern angehalten wurden, während wir unseren Cousin ca. 300 Meter von unserem Haus zu einem Taxi begleiteten.
Vor ca. zwei Jahren hatte ich plötzlich Schwierigkeiten mit dem Laufen, verbunden mit Schmerzen im Bein.