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Zeugnisse

Am Dienstag den 4. Februar 1919, als ich eben die Wäsche zum Trocknen aufhängte, kam ein Nachbarsjunge auf den Hof gelaufen und sagte mir, man habe soeben mein Baby, ein Kind von drei Jahren, aus dem Charles River gezogen, wo er scheinbar ertrunken sei.

Ich schreibe dies Zeugnis von meiner durch die Christliche Wissenschaft bewirkten Heilung von dem Gesichtspunkte eines Menschen aus, der alles gekostet hatte, was eine materielle, sinnliche, sterbliche Vorstellung vom Leben zu bieten vermag. Ich lebte wie die meisten jungen Leute, die ihr Glück in materiellen Dingen suchen.

Die Bibel sagt, die Menschen sollten „dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut. “ Wir haben in unserem Heim so viele Beweise der heilenden und beschützenden Macht der göttlichen L iebe gehabt, daß unsere Herzen von Dankbarkeit überströmen.

Mit tiefer Dankbarkeit und Freude möchte ich von einer Wohltat bezeugen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen durfte. Bei meinem dreiviertel Jahr alten Kind zeigten sich eines Tages flechtenartige Flecke im Gesicht, und die Augen fingen stark an zu eitern.

Meine Worte vermögen nicht, die Freude, den Frieden, und das Glück zu beschreiben, die dank der Christlichen Wissenschaft in mein Leben gekommen sind. Als ich zum erstenmal vor zehn Jahren von dieser Lehre hörte, befand ich mich körperlich und mental in einem sehr elenden Zustand.

Vor mehreren Jahren wurde die Aufmerksamkeit meiner Frau durch liebe Verwandte auf die Christliche Wissenschaft gelenkt. Sie fing sofort an, die Literatur, besonders das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.

Ich habe zahlreiche Beweise davon erhalten, daß G ott eine stets gegenwärtige und stets verfügbare Kraft in jeder Lebenslage ist. Nachdem im Oktober 1908 alle materiellen Heilmittel versagt hatten, so daß ich mich beständigem Kranksein ausgesetzt sah, willigte ich auf dringendes Bitten meiner Schwester, die durch die Christliche Wissenschaft augenblicklich von einem organischen Augenleiden geheilt worden war, sehr ungern ein, es mit diesem Heilverfahren zu versuchen.

Fast zehn Jahre sind verflossen, seit ich durch die Christliche Wissenschaft von einem körperlichen Leiden geheilt wurde, das den materiellen Sinnen zufolge unheilbar ist. Nachdem ich über dreißig Jahre Sklave einer sogenannten ererbten Krankheit gewesen war, die sich schließlich zu einem schlimmen Fall von galoppierender Schwindsucht mit allen damit verbundenen Begleitserscheinungen entwickelte, wurde meine Aufmerksamkeit durch eine liebe Freundin auf die Christliche Wissenschaft gelenkt.

Ich erfuhr zum ersten Male etwas über die Christliche Wissenschaft durch die Heilung meiner Mutter, die von lebenslangem Kranksein befreit wurde. Wiewohl ich die Schriften oberflächlich studierte, war ich doch nicht bereit, die Wahrheit anzunehmen.

Ich habe es schon lange als meine Pflicht empfunden, Zeugnis von der wunderbaren Hilfe abzulegen, die ich empfangen habe, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne. Im Winter des Jahres 1914 war ich scheinbar in großer Not, indem mein Töchterchen krank danieder lag und ich sie am Leben zu erhalten suchte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.