Es ist schon lange mein Wunsch gewesen, öffentlich meiner Anerkennung und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck zu geben. Ich bin von Magenleiden, Bräune und Augenschwäche geheilt worden und werde täglich von Gereiztheit und Leidenschaftlichkeit befreit. In dem Maße, in dem diese Neigungen schwinden, kehren auch andere Erscheinungen, die nur langsam nachgegeben haben, in ihr ursprüngliches Nichts zurück. Täglich lerne ich Mrs. Eddys Worte besser verstehen: „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen“ (Wissenschaft und Gesundheit, Vorw. S. vii). Dieser Ausspruch hat mich oftmals aufgerichtet, wenn ich der Verzweiflung nahe schien.
Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worte kleiden, will sie aber beweisen durch tägliches Wachen und Beten, auf daß das Gemüt in mir sei, das auch in Jesus Christus war und das wiederum durch unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, verkündet wurde. Dies zu tun, ist mein ehrlicher Wunsch.
Chicago, Ill., V.S.A.
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