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Ich möchte meine Dankbarkeit gegen Gott ausdrücken für die wunderbare...

Aus der Mai 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit gegen Gott ausdrücken für die wunderbare Offenbarung der Christlichen Wissenschaft, durch die mein Junge vollkommen gesund wurde, nachdem die Ärzte ihn aufgegeben hatten. Bei seiner Geburt war einer seiner Arme an zwei Stellen gebrochen, an der Schulter und am Ellbogen. Der Arm war nicht zu gebrauchen und ganz verdreht, und der Kleine schien buckelig zu sein. Die Ärzte behaupteten, er müsse operiert werden, sobald er etwas älter sei. Einer von ihnen erklärte das Kind für so schwächlich, daß eine Operation nicht nötig sei, denn er werde ja doch nicht am Leben bleiben. Kurz darauf beschlossen wir, mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen, und eine Woche darauf begann das Kind, den Arm zu bewegen und die Hand zu öffnen. Nach ganz kurzer Zeit war er gänzlich geheilt. Seitdem ist der Arm von einem Chirurgen untersucht und für völlig normal erklärt worden. Mein Junge wurde außerdem von Keuchhusten, Geschwüren und einem sehr bösen Hautausschlag geheilt. Auch erhielt er Hilfe während der Impfungszeit und fühlte offenbar kein Unbehagen. Dank der Christlichen Wissenschaft ist er jetzt ein völlig gesunder Knabe.

Meine Frau und ich haben reichliche Beweise der herrlichen Wirkung der Christlichen Wissenschaft gehabt. Wir sind nur zwei unter den vielen, die für diese wundervolle Offenbarung von Herzen dankbar sind.

Ich möchte gerne dieses Zeugnis meines Schwagers bestätigen, denn es war mir vergönnt, während der Heilung seines kleinen Jungen zugegen zu sein. Die Umwandlung, die in so kurzer Zeit stattfand, ist kaum zu beschreiben. Der Arm des Knaben ist jetzt normal, und er ist gesund und glücklich.

Durch eine Freundin, die mir einen Sentinel zu lesen gab, wurde ich zuerst auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Die Aufsätze und Zeugnisse machten einen solchen Eindruck auf mich, daß ich den Entschluß faßte, mehr von dieser Religion zu erfahren, die mir gerade das zu sein schien, was ich gesucht hatte. Im September 1915 begann ich am Gottesdienst teilzunehmen, und ich werde nie den tiefen Eindruck vergessen, den er auf mich machte. Fast unmittelbar darauf begann ich das Studium des Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy. Dieses Buch interessierte mich gleich so sehr, daß ich es erst nach fünfstündigem Lesen aus der Hand legte. Vorher war ich nie imstande gewesen, länger als eine halbe Stunde ununterbrochen zu lesen, ohne heftige Schmerzen in den Augen zu verspüren. Ferner wurde ich von großem Kummer geheilt, wie auch von körperlichen Leiden. Einen schweren Anfall von Nervenschmerzen überwand ich nach einer einzigen Behandlung, und ein böser Husten, an dem ich seit wenigstens fünfzehn Jahren gelitten hatte, verschwand völlig. Für diese Heilung bin ich sehr dankbar. Ich hatte fast jedes bekannte Heilmittel ausgeprobt, ohne Erleichterung zu erlangen, und es war mir mitgeteilt worden, daß ich dieses Leiden wohl mein ganzes Leben lang werde ertragen müssen. Am dankbarsten bin ich jedoch für die bessere Erkenntnis von Gott und vom Menschen als Seiner Wiederspiegelung, wie das Studium der Bibel und des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs es uns gibt.

Worte reichen nicht hin, meine Dankbarkeit gegen Gott auszudrücken, sowie auch gegen unsere liebe Führerin, Mrs. Eddy, für die selbstlose Liebe, mit der sie der Welt diese herrliche Wahrheit gab.

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