Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Obschon Taten die besten Beweise unserer Dankbarkeit sind, so gehören doch Worte auch dazu. Vor etwa sechs Jahren hatte ich es im Sinn mich samt den zwei Kindern einer Kirche anzuschließen.

Da ich so viele Segnungen durch die Heilungszeugnisse im „Christian Science Sentinel“ empfangen habe, so habe ich schon oft gedacht, daß die Demonstrationen, die in unserer Familie gemacht worden sind, vielleicht andern Müttern mit leidenden Kindern helfen möchten. Als mein kleines Töchterchen ungefähr anderthalb Jahre alt war, fiel sie von einem Stuhl, auf dem sie stand, und zog sich dadurch schwere innere Verletzungen zu.

Vor ungefähr fünf Jahren gewann ich Interesse an Christian Science und ich halte es für meine Pflicht sowohl als ein segensreiches Vorrecht mein Zeugnis von der Heilung und Verhütung von Sünde, sowie Krankheit einzusenden. Ich befand mich zu der Zeit in großer finanzieller Verlegenheit.

Auch ich möchte meinen Dank hinzufügen für die vielen Wohltaten, die ich durch Christian Science empfangen. Ich hatte nach siebenwöchentlicher Behandlung meine vollständige Gesundheit wieder erlangt, war von Verstopfung, Nervosität, Schlaflosigkeit geheilt und konnte meine Brille ablegen, nachdem ich sie über acht Jahre getragen.

Vor etwas über einem Jahre hatte unsere kleine vierjährige Tochter einen Schlaganfall. Die ganze rechte Seite war angegriffen, ihr rechter Arm war von der Schulter an gelähmt, und sie konnte nicht gehen.

Ich habe so viele schöne Demonstrationen in dieser Wahrheit gesehen, daß ich es für meine Pflicht halte, andere wissen zu lassen, was sie für unsere Familie getan hat. Vor ungefähr neun Jahren fand Christian Science meine Frau.

Wie eifrig sollten wir von den Segnungen berichten, die uns durch die Wahrheit zu teil geworden sind, wie sie in Christian Science offenbart ist. Ich habe so viele Wohltaten genossen, daß ich sie garnicht alle herzählen könnte und kaum weiß, wo ich anfangen soll.

Vor ungefähr drei Jahren fiel ich, eine Frau von dreiundsiebzig Jahren, eines Abends auf dem Heimweg aus der Kirche derartig, daß mein Nasenknochen brach. Die Nase blutete stark und schmerzte so sehr, daß es kaum auszuhalten war.

Ich war mehrere Jahre lang recht elend und wurde durch das beharrliche Lesen in „Science and Health“ geheilt. Meine Heilung ging sehr langsam vor sich.

Von meiner frühsten Kindheit an war ich kränklich und schwächlich; ich glaubte fest, daß ich alle Leiden meiner Vorfahren väterlicher- wie mütterlicherseits ererbt hätte. Viele von ihnen waren der Schwindsucht, jener gefürchteten Krankheit erlegen, und man hatte mich gelehrt, daß ich auch notwendigerweise ein Opfer derselben werden würde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.