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Mein Kommen zur Christian Science war ein normales Wachstum...

Aus der Oktober 1905-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Kommen zur Christian Science war ein normales Wachstum vom materiellen Sinn von Gott und dem Universum in den geistigen Sinn.

Ich war seit Jahren Mitglied einer orthodoxen Kirche, doch durch vorgeschrittenes Studium der heiligen Schrift und durch allgemeine Beobachtung, machte ich dieselbe Erfahrung wie viele andere, die sich bestreben Gott zu lieben und zu dienen und doch ihren Begriff von Seiner Gerechtigkeit nicht mit dem allgemein angenommenen Glauben in Einklang bringen können. Ich besuchte andere Kirchen und verbrachte mehrere Jahre in einer gleichgültigen, fast ziellosen Weise; ich suchte etwas und wußte doch nicht was. Nach verschiedenen Erfahrungen kam Christian Science in meine Wahrnehmung. Eine Zeitlang betrachtete ich in einer untätigen Weise, was ich von Christian Science hörte; doch schließlich beschloß ich etwas Bestimmtes darüber zu wissen, und ich erinnere mich sehr wohl der großen Hoffnung, die sich in mir regte, als ich anfing das Lehrbuch zu lesen. Ich hatte genug gesehen und gehört um in mir die Hoffnung zu erwecken, daß ich in Christian Science das finden möchte, wonach mein Herz sich so sehnte.

Und ich fand es. Ich fand Überzeugung, ich fand Frieden, — ja, ich fand Gott. Die Heilkraft der Christian Science ist in der Vernichtung von Unzufriedenheit und Kummer offenbart worden. Ich bin auch von physischer Unordnung geheilt, z. B. chronische Verstopfung, häufig Schmerzen in den Seiten, Erkältungen; auch Malaria, woran ich fast jedes Jahr seit meiner Kindheit litt. Dieses Leiden hielt ich für erblich, und als ich älter wurde, verschlimmerte es sich so, daß ich manchmal viele Tage das Bett hüten mußte. Es ist jetzt vier Jahre her, seit ich anfing Christian Science zu studieren, und diese Krankheit ist ganz verschwunden. In meiner eigenen Familie ist die Wirksamkeit der Christian Science in der Beseitigung aller Disharmonie — Sünde, Krankheit, finanzielle Schwierigkeiten, alles Übels — täglich demonstriert, und wir lernen, daß Gott im stände und willig ist, uns vor allem Übel zu bewahren.

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