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Die, welche glauben, daß Verbrechen sich vermehren, berufen sich...

Aus der Oktober 1905-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die, welche glauben, daß Verbrechen sich vermehren, berufen sich zur Bekräftigung ihrer Aussagen auf die Notizen in den täglichen Zeitungen. Andere, die diese Ansichten bestreiten, sagen, daß dies nur den Anschein habe, durch die jetzige schnellere und leichtere Verbreitung von Neuigkeiten. Wie dem auch sei, die Welt bedarf sicherlich einer moralischen Standarte, und diese Standarte sollte der heranwachsenden Generation als Beispiel dienen. Wir übersetzen daher mit großer Freude folgendes Gesuch, das zu Unterschriften im Umlauf war um es dann dem Schulrat vorzulegen. Es lautet wie folgt: —

An den Schulrat.

Geehrte Herren: — Da wir glauben, daß Morallehren für den Staat von höherem Werte sind, als weltlicher Unterricht, und zugeben, daß in den Volksschulen kein bestimmter Religionsunterricht erteilt werden kann, erlauben wir uns Ihnen zur Erwägung das Lehren der zehn Gebote vorzuschlagen, da dieselben nicht-kirchlich, und als die einzigen Regeln unveränderlicher Moralität, welche die Welt besitzt, anerkannt sind.

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