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Zeugnisse

Seit vielen Jahren hatte ich ein innerliches Krebsleiden und die Schwindsucht. Ich war bei den besten Ärzten in New York, Minneapolis und Duluth in Behandlung, und wurde schließlich für unheilbar aufgegeben.

Oft kam mir der Gedanke: wie kann ich unserer geliebten Führerin am besten meine Dankbarkeit bezeigen für die unschätzbare Gabe „Christian Science”? Jetzt weiß ich, daß ich ihr meine Würdigung dieser herrlichen Wahrheit am besten durch die tägliche Praxis ihrer Lehren beweisen kann. Ich bin noch jung in Christian Science, da ich erst vor zwei Jahren an diese reine Quelle lebendigen Wassers kam, als ich auf der Suche nach Gesundheit war.

Ich möchte auch gerne Zeugnis abgeben für alles Gute, das mir und den meinigen zu teil wurde durch Gottes liebevolle Leitung, und möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben, daß Er uns einen so treuen Boten in unserer Führerin, Mrs. Eddy, gesandt hat, die uns ein Verständnis der Lehren Jesu gebracht hat.

Wie viele andere, kam auch ich physischer Heilung wegen zur Christian Science, und dies war meine letzte Zuflucht. Mehrere Jahre früher versagte mein rechtes Handgelenk mir den Dienst.

Es ist jetzt fast drei Jahre her seit ich zuerst lernte, daß Christian Science nur ein anderer Ausdruck ist für „Die Wissenschaft des Christentums” oder „Das Christentum angewandt. ” Ich hatte gewußt, daß eine Sekte des Namens existiere, welche eine so hervorragende Stellung errungen, um ziemlich viel Kritik hervorzurufen, und ich muß zu meiner Beschämung gestehen, daß ich die Kritik als wahr ansah, obwohl ich nicht aufgefordert worden war, mich einzumischen.

Ehe ich nach dem Westen ging, war ich viele Jahre als praktischer Arzt tätig, — war von einer der besten Universitäten der regulären medizinischen Schule graduiert worden, und machte nach meiner Promovierung noch zwei Kurse durch in der Stadt New York. Meine Frau hatte ein Luftröhrenleiden, das sich der Behandlung der besten Ärzte im Osten wie der im Westen widersetzte, und der Klimawechsel, den wir ihrer Gesundheit wegen nachsuchten, nützte nichts.

Vor einigen Monaten bekam ich Schmerzen im Rücken, was jedoch meinerseits nicht groß beachten wurde; da aber von Tag zu Tag die Schmerzen heftiger wurden uud sich bis zum Oberschenkel ausdehnten, so daß ich nur in gebückter Haltung gehen konnte, gebrauchte ich verschiedene mir angeratene Mittel, jedoch ohne Erfolg. Um jene Zeit war mein Bruder aus Amerika zum Besuch hier; derselbe erzählte uns häufig von Christian Science.

Von meiner Schwester in Amerika ist mir Christian Science empfohlen worden, deren Gottesdienst ich seit drei Jahren besuche. Anfangs bin ich mehr dem Wunsche meiner Schwester gefolgt; denn ich hatte kein Zutrauen zu der guten Lehre; jedoch hatte sich meine Gesinnung ganz geändert, nachdem ich mit einer Scientistin gesprochen hatte.

Es gibt niemand, gleichviel wie bescheiden und verborgen er leben möge, der nicht auch andere und oft unwissentlich sogar viele Menschen etwas beeinflußt. In Anbetracht dieser Tatsache scheint es, als sei es die Pflicht eines jeden, der durch Christian Science Wohltaten genossen, diesen Segen, den er empfangen, in solcher Weise anzuerkennen, daß auch andere, die noch in der Knechtschaft der Sünde und Krankheit sind, beeinflußt werden, ihre Aufmerksamkeit auf diese große Wahrheit, wie Christian Science sie erläutert, zu richten, und dadurch in Harmonie und Gesundheit gebracht werden.

Im Januar sind es vier Jahre her, seit wir anfingen, uns für Christian Science zu interessieren, als wir uns um Heilung an sie wandten. Dies war nicht so leicht für uns.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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