Zeugnisse
Ich habe so viele schöne Demonstrationen in dieser Wahrheit gesehen, daß ich es für meine Pflicht halte, andere wissen zu lassen, was sie für unsere Familie getan hat. Vor ungefähr neun Jahren fand Christian Science meine Frau.
Wie eifrig sollten wir von den Segnungen berichten, die uns durch die Wahrheit zu teil geworden sind, wie sie in Christian Science offenbart ist. Ich habe so viele Wohltaten genossen, daß ich sie garnicht alle herzählen könnte und kaum weiß, wo ich anfangen soll.
Vor ungefähr drei Jahren fiel ich, eine Frau von dreiundsiebzig Jahren, eines Abends auf dem Heimweg aus der Kirche derartig, daß mein Nasenknochen brach. Die Nase blutete stark und schmerzte so sehr, daß es kaum auszuhalten war.
Ich war mehrere Jahre lang recht elend und wurde durch das beharrliche Lesen in „Science and Health“ geheilt. Meine Heilung ging sehr langsam vor sich.
Von meiner frühsten Kindheit an war ich kränklich und schwächlich; ich glaubte fest, daß ich alle Leiden meiner Vorfahren väterlicher- wie mütterlicherseits ererbt hätte. Viele von ihnen waren der Schwindsucht, jener gefürchteten Krankheit erlegen, und man hatte mich gelehrt, daß ich auch notwendigerweise ein Opfer derselben werden würde.
Mehr als zehn Jahre sind verflossen, seit ich zuerst von Christian Science hörte. Zu der Zeit trug mein Mann, der Handwerker ist, ein ledernes Band um ein schwaches und schmerzhaftes Handgelenk.
Vor nun mehr als vier Jahren fand mich Christian Science in einem recht trostlosen Zustande. Ich hatte einen Kursus in der Krankenpflege durchgemacht und hatte mir durch schweres Heben Schaden getan.
Mit innigster Dankbarkeit gegen Gott und unsere geliebte Führerin sende ich dieses Zeugnis ein. Es ist jetzt fast sechs Jahre her, seit wir anfingen, Christian Science zu studieren, und seitdem haben viele Veränderungen zum Guten in unserer Familie und unserem Heim stattgefunden.
Vor ungefähr fünfzehn Jahren wurde ich durch Christian Science von Magen- und Leberleiden geheilt, an denen ich seit meiner Kindheit gelitten. Ich war nie frei von Schmerzen gewesen.
Wenn wir auch nur einen winzigen Strahl davon empfangen, was göttliche Liebe bedeutet und ist, sollten wir uns nicht dafür bedenken, damit wir nicht in Versuchung kommen, andern das Gute vorzuenthalten, wie gering dies auch dem sterblichen Sinn erscheinen mag? Hat nicht unsere geliebte Leiterin, Mrs. Eddy, uns alles gegeben, indem sie geduldig und liebevoll arbeitet, sich selbst in jeder Weise opfert um dem hungrigen menschlichen Herzen das zu geben, was wir alle suchen, — Frieden, Gesundheit und Glück? Wahrlich, wir können nicht zu dankbar sein gegen Gott und unsere Führerin für die Segnungen, die uns durch „Science and Health“ und ihre andern Schriften offenbart sind.