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Zeugnisse

Für die, welche glauben, daß wir Christian Scientisten uns zu sehr auf „Science and Health” stützen und nicht genug auf die Bibel als Grundlage unserer Hilfe im Heilen der Kranken, möchte ich hier eine Erfahrung berichten, die ich vor einiger Zeit in meinem Haushalt gemacht. Mein kleiner Sohn ging eines Morgens auf die Jagd.

Vor acht Jahren war ich entmutigt und in Verzweiflung; denn innerhalb dreier Monate starben zwei unserer Kinder und die übrigen drei waren kränklich. Doktoren und Krankenpflegerinnen kamen täglich.

Vor zwei Jahren litt mein kleiner Sohn sehr an Hämorrhoiden. Dies schien unnatürlich, daß ein kleines Kind damit behaftet sein sollte.

Letztes Frühjahr war es neun Jahre her, seit meine Tochter geheilt wurde. Die Ärzte gaben mir wenig Hoffnung, daß sie jemals gesund würde, falls sie am Leben bliebe.

An einem Stein über einem Eingang in meiner alten Heimat befindet sich die Inschrift: „Suchet, so werdet ihr finden. ” Mein Lehrer in der Schule sagte einmal: „Kinder, Ihr müßt nicht glauben, daß unsere Religion die beste ist.

So oft der Christian Science Herold erscheint, kommt mir der Gedanke, auch meiner Pflicht gegen Gott nachzukommen und meine Erfahrung in Christian Science zu berichten, um auch andere, die diese Zeilen lesen anzuspornen, sich einzureihen in dieser christlichen Armee, wo alles Böse vernichtet wird. Wir lesen in der Schrift, daß Gott alles gemacht hat, was gemacht ist, und es war sehr gut.

Ich möchte auch gern Zeugnis ablegen, für den Segen, den ich durch Christian Science empfangen habe. Vor vier Jahren erkrankte ich und brauchte viel Patentmedizin, welche mir Wohl Erleichterung, aber keine Besserung brachte.

Seit ich Christian Science, die köstliche Perle gefunden habe, ist mein Herz beständig mit einem Lobgesang erfüllt, der nicht zum Schweigen gebracht werden kann, sondern durch Dankbarkeit Ausdruck finden muß, für die Harmonie, welche ich durch die Offenbarung dieser wunderbaren Wahrheit gefunden habe. Wenn ich auf die letzten zwei Jahre zurückblicke und an die vielen Wohltaten denke, welche mir zu teil geworden sind, so wird mein Bewußtsein von der Dankbarkeit überwältigt.

Vor einigen Jahren hatte meine Mutter eine Warze im Gesicht, dicht unter dem einen Auge. Sie beachtete es wenig oder garnicht, bis diese Warze schließlich größer wurde und eine Entzündung eintrat, so daß sie ihr viel Beschwerden verursachte.

Vor drei Jahren wurde ein Aufruf an Schüler erlassen, die freiwillig in unsern Stadtgefängnissen arbeiten wollten. Ich konnte kaum die Gelegenheit abwarten, bis ich aufstehen und meine Dienste anbieten konnte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.