Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Mut, Fleiß und ehrliche Dankbarkeit bewegen mich, wenigstens in...

Aus der November 1905-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mut, Fleiß und ehrliche Dankbarkeit bewegen mich, wenigstens in geringem Maße die Segnungen anzuerkennen, die mir durch die Auffassung, die ich von Christian Science erlangt habe, zu teil wurden. Als vor vielen Jahren meine Mutter einige Kenntnis von Christian Science erlangte, wurde meine Gesundheit besser und unter anderem verschwanden Malaria und Wechselfieber. Das waren Pioniertage hier und wir hatten einige Versammlungen in unserem Hause. Ich verschmähte sie dann, doch sehe ich jetzt ein, daß sie mich zur selben Zeit mit Wohltaten segneten.

In 1895, nachdem ich seit Jahren jeden Sommer ins Ausland oder in die Berge reiste, um dem Heufieber zu entgehen, ging ich in einem jämmerlichen Zustand zu einem Heiler und empfand fast augenblicklich Linderung. Seitdem bin ich von vielen Gebrechen geheilt worden, unter anderem von diphteritischem Halsweh, — wenigstens schien es für mich und Familie das zu sein; — von einem eiterigen Zustand in meinem Weisheitszahn, hervortretende Hämorrhoiden und viele namenlose Leiden. Auch habe ich andern geholfen, wenn ich dazu aufgefordert wurde, durch die Erkenntnis des göttlichen Prinzips, der erlösenden Liebe, offenbart in „Science and Health with Key to the Scriptures“ von unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, die ich schließlich lieben und hochschätzen gelernt habe und der ich die tiefste Dankbarkeit schulde für die Kämpfe, die sie in der Sache der Christian Science erfochten und gewonnen hat. Ich möchte ihr besonders meine Dankbarkeit ausdrücken für die wunderbare heilende Botschaft an die Kirche zu Concord. Außer meiner physischen Heilung bin ich von einer gönnerhaften Haltung gegen Religion und einer ungeheuren Dummheit und Unwissenheit über das Thema zur Andacht und Begeisterung bekehrt, und dies ist für mich von größerer Bedeutung als alles andere. Es entwickelt in mir Charakter und Fähigkeit zur Arbeit und erfüllt mein Leben mit Möglichkeiten und Bestrebungen, die immer edler und besser werden. Ich bin allen Arbeitern in der großen Sache demütig dankbar für alles, was sie für mich getan haben und noch tun, und für andere, die der Wahrheit bedürfen, welche frei macht.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / November 1905

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.