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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der November 1905-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Lektion zum Danksagungstag.

Thema: Danksagung.

Goldener Text: „Denn der Herr tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten, und machet ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des Herrn, daß man Wonne und Freude drinnen findet, Dank und Lobgesang.” Jesaja, 51:3.

Abwechselndes Zusammenlesen:— Psalmen 95:1–7; 100.

1. Kommt herzu, laßt uns dem Herrn frohlocken, und jauchzen dem Hort unsers Heils!

2. Lasset uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen ihm jauchzen!

3. Denn der Herr ist ein großer Gott, und ein großer König über alle Götter.

4. Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist, und die Höhen der Berge sind auch sein.

5. Denn sein ist das Meer, und Er hat’s gemacht; und seine Hände haben das Trockne bereitet.

6. Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat.

7. Denn Er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand.

1. Jauchzet dem Herrn, alle Welt!

2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!

3. Erkennet, daß der Herr Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

4. Gehet zu seinen Thoren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!

5. Denn der Herr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig, und seine Wahrheit für und für.


Notiz. — In den Bibelstellen bezeichnet der kurze Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die Verse zwischen den angegebenen Zahlen mit anzuwenden sind. In den Stellen von „Science and Health with Key to the Scriptures,“ bezeichnen die Zahlen vor dem langen Gedankenstrich die Seite und die nach dem Gedankenstrich die Linie des Anfangs der Lesestelle. Dieselbe endet am Ende des Paragraphs, ausgenommen die Schlußlinie ist angegeben.

Bei der Ausarbeitung der Lektions-Predigten in dieser Vierteljahresschrift (Quarterly) ist die 333ste Auflage von „Science and Health“ benutzt; doch können die meisten Stellen in älteren Auflagen gefunden werden, ausgenommen, die älter als die 226ste sind.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
3. Mose, 22: 29, 32, 33;
2. Chronika, 29: 30, 31;
Psalm 26: 6, 7;
Lukas, 10: 21.

„Science and Health,“
3—21;
209—31 bis 1 auf nächster Seite;
262—1 bis 5;
487—27 bis 1 auf nächster Seite;
288—11 bis 16;
446—18.

II.

Sprüche, 15: 8;
Matthäus, 6: 6–8;
Philipper, 4: 6;
1. Thessalonicher, 5: 16–18.

14—31 bis 13 auf nächster Seite;
9—3;
11—26;
16—21.

III.

Psalm 107: 8, 9, 22;
Matthäus, 15: 29–31;
Epheser, 3: 20, 21.

495—3 bis 14;
368—16;
26—19;
55—15 bis 21.

IV.

Psalm 81:11;
Maleachi, 3: 10, 11;
Matthäus, 6: 31–33;
2. Korinther, 9: 8–11.

530—5;
62—22;
206—15;
461—1 bis 4;
442—25.

V.

Römer, 4: 8.
Kolosser, 2: 6, 7;
Ebräer, 13: 20, 21;
Offenbarung, 2:17.

568—24 bis 30;
450—19;
289—2;
242—9;
43—27.

VI.

Psalm 118: 17, 19;
Jeremia, 30: 18, 19;
Johannes, 14: 1, 2, 19;
Offenbarung, 7: 9, 12.

302—3, 4;
98—32;
305—23 bis 27;
428—22;
90—24 bis 27.

3. Dezember, 1905.

Thema: Gott, der Erhalter des Menschen.

Goldener Text: „Denn es sollen wohl Berge weichen, und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.” Jesaja, 54: 10.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Jeremia, 31:1, 2, 6–9, 29–37.

1. Zur selbigen Zeit, spricht der Herr, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

2. So spricht der Herr: Das Volk, so überblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zeucht hin zu seiner Ruhe.

6. Denn es wird die Zeit noch kommen, daß die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und laßt uns hinaufgehen gen Zion zu dem Herrn, unserm Gotte!

7. Denn also spricht der Herr: Ruft über Jakob mit Freuden, und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; ruft laut, rühmet und sprecht: Herr, hilf deinem Volk, den übrigen in Israel!

8. Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen, und will sie sammeln aus den Enden der Erde, beide, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, daß sie in großen Haufen wieder hierher kommen sollen,

9. Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, daß sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborner Sohn.

29. Zur selbigen Zeit wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen und der Kinder Zähne sind stumpf worden,

30. sondern ein jeglicher wird um seiner Missethat willen sterben; und welcher Mensch Herlinge isset, dem sollen seine Zähne stumpf werden.

31. Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen.

32. Nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führete; welchen Bund sie nicht gehalten haben, und Ich sie zwingen mußte, spricht der Herr;

33. sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.

34. Und wird keiner den anderen, noch ein Bruder den anderen lehren und sagen: „Erkenne den Herrn,” sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr. Denn ich will ihnen ihre Missethat vergeben, und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

35. So spricht der Herr, der die Sonne dem Tage zum Licht giebt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen; Herr Zebaoth ist sein Name;

36. Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der Herr, so soll auch aufhören der Same Israels, daß er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich.

37. So spricht der Herr: Wenn man den Himmel oben kann messen, und den Grund der Erde erforschen, so will Ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, das sie thun, spricht der Herr.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
2. Mose, 15: 26 (nicht die ersten zwei Worte);
Hiob, 33:14, 18–20, 23–26;
Apostelgeschichte, 10: 36, 38.

„Science and Health,“
243—4 bis 13;
342—21;
391—6, 28 bis 31;
573—28.

II.

Jesaja, 63: 7, 9;
Jeremia, 31: 12, 25;
Zephanja, 3: 17–19;
Johannes, 16: 6, 7, 22.

552—22 bis 24;
536—24;
304—9;
78—28;
366—1.

III.

2. Petrus, 1: 2–4;
Römer, 8: 19–21;
Galater, 1: 3, 4.

407—7 bis 9, 18;
406—11 bis 16;
253—25;
339—1.

IV.

Jeremia, 15: 19, 21;
Jesaja, 49: 24, 25;
Psalm 44: 5, 7, 8;
Lukas, 1: 68, 72–75;
Lukas, 10: 19.

568—1 bis 5;
116—11;
401—3;
234—9 bis 12;
266—12.

V.

3. Mose, 26: 3–5;
Psalm 67: 6, 7;
Hesekiel, 34: 26, 27;
1. Thessalonicher, 4: 1, 12.

15—25 bis 30;
442—25;
247—20;
518—15 bis 21.

VI.

Psalm 68: 20, 21;
Psalm 33: 18, 13;
Sprüche, 10: 2;
Apostelgeschichte, 2: 22–24;
Kolosser, 3: 4.

250—30;
44—5 bis 10;
45—16;
426—23;
429—31 bis 9 auf nächster Seite.

10. Dezember, 1905.

Thema: Ist das Universum, mit Inbegriff des Menschen, durch atomische Macht entfaltet?

Goldener Text: „Fraget nach dem Herrn und nach seiner Macht; suchet sein Antlitz allewege; gedenket seiner Wunderwerke, die er gethan hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes.”— Psalm 105: 4, 5.

Abwechselndes Zusammenlesen:— Habakuk, 3:2–4, 6, 8, 10, 11, 13, 17–19.

2. Herr, ich habe dein Gerücht gehöret, daß ich mich entsetze. Herr, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren, und laß es kundwerden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit.

3. Gott kam vom Mittage, und der Heilige vom Gebirge Pharan. Seines Lobes war der Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll.

4. Sein Glanz war wie Licht; Strahlen gingen von seinen Händen; darinnen war verborgen seine Macht.

6. Er stund und maß die Erde, er schaute und machte beben die Heiden, daß zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mußten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog.

8. Warest du nicht zornig, Herr, in der Flut, und dein Grimm in den Wassern, und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest, und deine Wagen den Sieg behielten?

10. Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hub die Hände auf.

11. Sonne und Mond stunden still. Deine Pfeile fuhren mit Glänzen dahin, und deine Speere mit Blicken des Blitzes.

13. Du zogest aus, deinem Volk zu helfen, zu helfen deinem Gesalbeten; du zerschmettertest das Haupt im Hause des Gottlosen, und entblößtest die Grundfeste bis an den Hals.

17. Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum fehlet, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.

18. Aber ich will mich freuen des Herrn, und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.

19. Denn der Herr, Herr ist meine Kraft, und wird meine Füße machen wie Hirschfüße, und wird mich auf meine Höhen führen.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Johannes, 1: 1, 3;
Psalm 89: 9, 10, 12, 14;
Psalm 90: 1 (zweiter Satz), 2.

„Science and Health,“
69—5 bis 9;
295—5 bis 8;
335—6 bis 11;
518—26 bis 7 auf nächster Seite;
135—9.

II.

Die Bibel,
Hiob, 14: 1;
Markus, 7: 14, 21–23;
Johannes, 3: 5, 6, 31.

„Science and Health,”
303—11 bis 25;
189—13 bis 18;
523—3 bis 7, 11;
545—11 bis 17;
551—11.

III.

Jesaja, 51: 4, 12, 13;
Jeremia, 31: 33;
Markus, 3: 1, 3–5;
Jakobus, 2: 12.

182—32;
183—19 bis 21; 26 bis 29;
134—31, 32;
118—13 bis 16, 26.

IV.

2. Mose, 34: 27–29;
5. Mose, 8: 2, 3;
Johannes, 6: 26, 27, 33.

531—24 bis 28;
556—1;
461—1 bis 4;
388—12 bis 16, 22 bis 24;
416—24;
427—9.

V.

Johannes, 1: 29, 30, 32, 34;
Matthäus, 8: 14–17;
Römer, 8: 28, 29.

315—21;
316—4, 20;
482—19 bis 23.

VI.

Jesaja, 32: 13–18;
Jesaja, 11: 6–9;
Römer, 8: 14, 16.

547—25;
544—7;
550—9;
517—18;
557—16 bis 25.

17. Dezember, 1905.

Thema: Christian Science.

Goldener Text: „So spricht der Herr: Ich kehre mich wieder zu Zion, und will zu Jerusalem wohnen, daß Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heißen, und der Berg des Herrn Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.” Sacharja, 8: 3.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Hesekiel, 40:1, 2; 47:1–9, 12.

1. Im fünf und zwanzigsten Jahr unsers Gefängnisses, im Anfang des Jahrs, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben am selbigen Tage kam des Herrn Hand über mich, und führte mich daselbsthin.

2. Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel, und stellte mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war’s wie eine gebauete Stadt gegen Mittag.

1. Und er führte mich wieder zu der Thür des Tempels; und siehe, da floß ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und das Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.

2. Und er führte mich hinaus zum Thor gegen Mitternacht, und brachte mich auswendig herum zum äußern Thor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.

3. Und der Mann ging heraus gegen Morgen, und hatte die Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen, und führte mich durchs Wasser, daß mir’s an die Knöchel ging.

4. Und maß abermal tausend Ellen, und führte mich durchs Wasser, daß mir’s an die Kniee ging. Und maß noch tausend Ellen, und ließ mich da durchgehen, daß es mir an die Lenden ging.

5. Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, daß ich nicht mehr gründen konnte; denn das Wasser war zu hoch, daß man drüber schwimmen mußte, und konnte es nicht gründen.

6. Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führte mich wieder zurück am Ufer des Bachs.

7. Und siehe, da stunden sehr viel Bäume am User auf beiden Seiten.

8. Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfleußt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer; und wenn’s dahin ins Meer kommt, da sollen desselben Wasser gesund werden.

9. Ja alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hinkommt.

12. Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken, noch ihre Früchte ausgehen; und werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fleußt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen, und ihre Blätter zur Arznei.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Micha, 4: 1;
Maleachi, 3: 1, 3, 5;
Maleachi, 3: 20, 21 [4: 2, 3];
Offenbarung, 10: 1, 2, 9.

„Science and Health,”
558—9;
150—4;
98—16.

II.

5. Mose, 29: 28 [29];
Psalm 25: 14;
Johannes, 3: 19–21;
2. Thessalonicher, 2: 3, 4, 7, 8.

114—23 bis 27;
145—21;
83—6;
Pref. x—9 bis 11, 23 bis 28;
102—18 bis 23;
103—6 bis 8.

III.

Psalm 15: 1, 2;
Matthäus, 5: 17–20;
2. Korinther, 4: 1, 2.

274—22 bis 24;
342—16 bis 18;
456—15; 141—3;
329—20 bis 26;
392—5.

IV.

Jesaja, 57: 19;
Jesaja, 58: 11;
Johannes, 10: 9, 10, 11;
Apostelgeschichte, 3: 1, 2, 4, 6–8.

186—5 bis 7;
162—4;
343—10;
55—15.

V.

Jeremia, 3: 20, 21;
Micha, 3: 8–12;
Galater, 5: 1, 13.

464—20;
421—30;
542—3 bis 9;
105—22 bis 27, 30.

VI.

1. Mose, 28: 10–13, 15, 16;
Jesaja, 52: 1, 2;
Epheser, 5: 14.

Pref. vii—1 bis 8;
254—16;
4—16 bis 21;
230—6.

24. Dezember, 1905.

Thema: Gott.

Goldener Text: „Du aber, Herr, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name.” Jesaja, 63: 16.

Abwechselndes Zusammenlesen: Psalm, 9:2–5, 8-12, 14, 15.

2. Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen, und erzähle alle deine Wunder.

3. Ich freue mich und bin fröhlich in dir, und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,

4. daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.

5. Denn du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.

8. Der Herr aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht.

9. Und Er wird den Erdboden recht richten, und die Völker regieren rechtschaffen.

10. Und der Herr ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.

11. Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlassest nicht, die dich, Herr, suchen.

12. Lobet den Herrn, der zu Zion wohnet; verkündiget unter den Völkern sein Thun!

14. Herr, sei mir gnädig, siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Thoren des Todes,

15. auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Thoren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deiner Hilfe.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Psalm 95: 1–3;
Psalm 24: 7–10;
Psalm 149: 2, 4;
Johannes, 18: 33, 36, 37.

„Science and Health,“
133—29 bis 31;
465—9 bis 11, 18 bis 6 auf nächster Seite;
107—7 bis 10;
202—24;
144—3 bis 7.

II.

Psalm 7: 9;
Psalm 9: 5, 8–11;
Johannes, 5: 17, 30;
2. Timotheus, 4: 8.

36—18 bis 20;
430—17, 18;
434—15 bis 22;
435—21, 29;
440–16, 32;
441—26.

III.

2. Chronika, 16: 12, 13;
Jeremia, 30: 10, 17;
Lukas, 5: 17;
Jakobus, 5: 11, 14, 15.

231—8;
148—25, 26, 30;
483—7;
351—2;
169–20.

IV.

Die Bibel,
Hesekiel, 37: 21 (vom Kolon an), 22, 24;
Psalm 80: 2, 4;
1. Petrus, 5: 4.

„Science and Health,“
577—32 bis 12 auf nächster Seite;
454—26;
444—7;
254—11, 12.

V.

Psalm 103: 13;
Jeremia, 3: 18, 19;
Johannes, 14: 8, 9, 11, 13.

586—9;
267—8;
31—4;
428—15 bis 19;
518—17.

VI.

5. Mose, 32: 9, 11, 12;
Jesaja, 49: 13, 15;
Psalm 57: 2;
Matthäus, 23: 37;
Offenbarung, 12: 1, 10.

592—16;
332—4;
562—3 bis 6;
507—3 bis 6;
568–30 bis 3 auf nächster Seite;
516—22.

31. Dezember, 1905.

Thema: Leben.

Goldener Text: „Die Furcht des Herrn fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.” Sprüche, 19: 23.

Abwechselndes Zusammenlesen: Sprüche, 16: 17–25, 28, 29, 31, 32.

17. Der Frommen Weg meidet das Arge, und wer seinen Weg bewahret, der erhält sein Leben.

18. Wer zu Grund gehen soll, der wird zuvor stolz, und Hochmut kommt vor dem Fall.

19. Es ist besser niedriges Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.

20. Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den Herrn verläßt!

21. Ein Verständiger wird gerühmet für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.

22. Klugheit ist ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.

23. Ein weises Herz redet klüglich, und lehret wohl.

24. Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele, und erfrischen die Gebeine.

25. Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.

28. Ein verkehreter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.

29. Ein Freveler locket seinen Nächsten, und führet ihn auf keinen guten Weg.

31. Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Weg der Gerechtigkeit gefunden wird.

32. Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Muts Herr ist, denn der Städte gewinnet.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Psalm 36: 8, 10;
Psalm 66: 8, 9;
Apostelgeschichte, 17: 24, 25, 28.

„Science and Health,“
381—18;
249—18 bis 20;
63—5;
209—1;
205—32;
45—16;

II.

Psalm 16: 10, 11;
Johannes, 3: 16, 17;
Johannes, 10: 14, 15, 17, 18;
1. Johannes, 1: 2.

51—12;
136—5;
270—31 bis 5 auf nächster Seite;
43—28 bis 4 auf nächster Seite;
509—6;
289—2.

III.

Die Bibel,
Jesaja, 63: 16;
Johannes, 8: 42, 47, 51–54, 56–58.

„Science and Health,“
429—19 bis 24;
555—16 bis 18;
206—26 bis 29;
281—11 bis 17;
428—22.

IV.

5. Mose, 30: 11, 14, 15;
Sprüche, 15: 24;
Römer, 6: 8–13.

430—7 bis 11;
56—10 bis 13;
487—3 bis 6;
203—25 bis 2 auf nächster Seite;
409—27 bis 8 auf nächster Seite.

V.

5. Mose, 8: 2, 3;
Sprüche, 8: 1, 32, 35, 36.

410—9;
130—32;
170—10 bis 17;
283—24;
234—4.

VI.

Maleachi, 2: 1, 4–6;
Jesaja, 12: 2, 3;
Offenbarung, 22: 14, 17.

215—12, 22;
490—23;
264—24;
325—10.


In „The Christian Science Journal“ wird eine Liste der organisierten Kirchen Christi des Scientisten aus allen Ländern veröffentlicht, samt den Anzeigen ihrer regelmäßigen Gottesdienste und eine Ankündigung betreffs der Lesezimmer.

Zu diesen Lesezimmern ist der Zutritt frei und Besucher sind herzlich willkommen. Auch alle authorisierte Literatur der Christian Science kann dort gelesen und gekauft werden.

Copyright, 1905, Mary Baker G. Eddy.
Verlagsrecht im Jahre 1905, Mary Baker G. Eddy.

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Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.