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Mein Sohn litt von seinem siebenten bis zum zwölften Lebensjahre...

Aus der Januar 1906-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Sohn litt von seinem siebenten bis zum zwölften Lebensjahre an einer Halskrankheit. Die Mandeln schwollen im innern des Halses stark an und besetzten sich mit pilzartigem Ausschlag. Er hatte hohes Fieber und Schlingbeschwerde. Dieser Zustand hielt acht Tage an. Er blieb in seiner Entwickelung zurück und hatte durch die fortwährende Unpäßlichkeit stets ein unzufriedenes Wesen an sich. Vor einem Jahr trat das Leiden trotz der sorgsamsten Pflege oft auf; es vergingen kaum vier Wochen bevor dieselbe Krankheit wieder zum Vorschein kam. Medizinieren half nicht, denn ich habe in den fünf Jahren nichts unversucht gelassen. Ich ging noch einmal mit meinem Sohn zum Arzt und ließ ihn untersuchen. Der Arzt sagte: „Die Mandeln müßten heraus genommen werden; sie wären zu groß, deshalb entzündeten sie sich so oft; sonst könnte die Krankheit nicht beseitigt werden. Im März 1904 lag mein Sohn wieder krank darnieder. Inzwischen hatten wir von der Christian Science gehört und während dieser Krankheit las der Knabe im „Herold der Christian Science,” und wollte auch keine Medizin nehmen, die er früher gebraucht hatte. Er wünschte mit Gottes Hilfe geheilt zu werden und er ist nach zwei Behandlungen vollständig gesund geworden. Jetzt ist über ein Jahr vergangen und die Krankheit hat sich nicht wieder gezeigt und wir wissen, daß sie nicht wieder kommt. Aus dem unzufriedenen Knaben ist ein freundlicher, liebevoller geworden. Mein Mann und ich sind sehr dankbar gegen Gott für Christian Science. Der Bibelspruch: „Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn Er sorget für euch,” ist ewig wahr. Auch unserer Führerin, Mrs. Eddy, sind wir von ganzem Herzen dankbar, da wir im täglichen Leben Glück und Zufriedenheit gefunden haben.

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