Der hebräische König, der seitdem der Weise genannt wurde, suchte auf jede Weise zu ergründen, ob die Welt und das Fleisch den Sterblichen Freude und Befriedigung zu gewähren vermögen. Sein großer Reichtum sowohl als seine hohe Stellung ermöglichten ihm, seines Herzens materielle Gelüste in jeder Hinsicht zu befriedigen und er scheint jeden Pfad, der die Menschheit verlockt, betreten zu haben. Das Endergebnis seiner Erfahrung sollte darum bei denen, die sich in ähnlicher Weise durch „eine schöne Lüge” wie Mrs. Eddy sich in „Unity of Good,“ S. 66 ausdrückt, versucht fühlen, ins Gewicht fallen. Nun, dieser Weise gibt der Enttäuschung hinsichtlich seiner gründlichen Erfahrungen mit materiellen Dingen in dem traurigen Bekenntnis Ausdruck „daß alles eitel ist und Haschen nach Wind.” Niemand, der ein über dem Tierischen und Irdischen stehendes Leben zu führen bestrebt ist, hat je diesen Ausspruch Salomos in Frage gestellt, selbst wenn er die Materialität als eine notwendige Bedingung für das menschliche Dasein betrachtete.
Die Christian Scientisten bemühen sich, den Menschen als die geistige Idee oder den Ausfluß des Geistes, nicht als ein Ergebnis der Materie zu erkennen, weil sie glauben, daß nichts Wirkliches eitel oder beschwerlich sein und nichts, was dem Menschen zum Leben notwendig ist, ihn täuschen und betören kann. Sie glauben, daß nur der geistige Mensch der wirkliche substantielle Mensch ist, daß er aber nichts mit der Materie zu schaffen hat, sondern stets in dem Bewußtsein Gottes, des unendlichen Geistes, lebt und sich bewegt.
Die Lehre der Christian Science, die Materie sei ohne Empfindung und existiere im streng wissenschaftlichen Sinne überhaupt nicht, wird gewöhnlich mißverstanden und falsch angewandt, obgleich die menschliche Erfahrung eine Menge Beweise für diese Behauptung liefert. Wenn die Sterblichen diese Wahrheit verstehen wollen, müssen sie bereit sein, die Dinge so zu sehen, wie sie in Wirklichkeit sind und nicht, wie sie zu sein scheinen. Die Materialisten, die sich zuweilen über die Lehre von der empfindungslosen Materie lustig machen, sollten den logischen Beweis liefern, daß ihre menschliche Wissenschaft von fühlender Materie der göttlichen Wissenschaft von unendlichem Geist überlegen ist. Derjenige, welcher uns vorschlägt, wir sollen uns mit einer Nadel stechen, um uns von dem Empfindungsvermögen der Materie zu überzeugen, sollte uns auch erklären, wie es kommt, daß z. B. ein Kürbis den Nadelstich ohne Schmerz oder Weigerung empfängt. Wir nehmen an, der Kürbis lebe und doch gibt er kein Zeichen von Bewußtsein oder Empfindung. Eine solch schmerzlose materielle Existenz sollte für diejenigen, welche die Würde und die göttliche Berechtigung der Materie verfechten, ein beneidenswerter Zustand sein. Aber ach, der Preis für die sterbliche Kenntnis! — wenn der gefühllose Kürbis in ein Gericht verwandelt und verspeist wird und somit aufhört, ein Kürbis zu sein, wenn er statt dessen in einen Teil des menschlichen Körpers verwandelt wird und dadurch schließlich Empfindung bekommt? Eine zweifelhafte Beförderung in der Tat, von friedvoller Unwissenheit zu peinlichem Wissen!
Auf ähnliche Weise baut sich nach Menschenlehre der Sterbliche auf, indem er aus der ihm zugeführten Nahrung hier ein wenig Salz, dort etwas Kalk oder Eisen, aus Obst, Gemüse, Tierfleisch und anderem viel Wasser aufnimmt. Ist es nicht ein sonderbarer Glaube, der den Gott entstammten Menschen so bilden und durch Anwachsen und Zusammenfügen geistloser Atome die Fähigkeit zu denken und zu wollen erzeugen möchte? Was müßte das Wesen Gottes sein, wenn dieses Seine Art Mensch wäre? Und worin bestände das Leben des Geistes, des göttlichen Prinzips des Seins, wenn Sein „Bild und Gleichnis” zur Erhaltung seiner Substanz und seines Lebens von Speise und Trank abhänge? Paulus schrieb an die Römer: „Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude.”
Wessen Logik ist die richtige, die des Metaphysikers, der keinen Geist in der Materie findet, oder die des Materialisten, der keinen Geist ohne Materie kennt? Diejenigen, welche die Lehre der Christian Science in dieser Hinsicht verschreien, sollten uns an ihrer Statt eine gesündere und nützlichere Theorie geben, etwas, das mehr zum Glück und zur Würde des Menschen als das Kind Gottes beitragen würde. Wenn, wie Mrs. Eddy sagt (Miscellaneous Writings, S. 23) „die Materie nicht des Christen Gott ist,” dann sollten wir auch nichts mit ihr zu tun haben, es sei denn, sie nach dem Gebot unseres Meisters zu überwinden. Wenn wir Leben und Freude nicht in der von Gott verordneten Weise suchen, wird uns Kummer und Sorge dafür zu teil werden. Leute, die über Christian Science spotten wegen ihrer radikalen Geistigkeit, sollten ihre eigenen Voraussetzungen wohl bedenken und logische Schlüsse daraus ziehen. Können sie, wenn sie von dem Geiste abstehen, eine vernünftige Erklärung über den Ursprung und die Entwicklung des Menschen geben? Nehmen wir z. B. die Erscheinung des Alterns. Manche Menschen sehen mit dreißig Jahren alt, andere mit sechzig jung aus, oder zwischen zwei Personen gleichen Alters kann dem Aussehen nach ein Unterschied von zwanzig Jahren bestehen. Rührt dieser Unterschied in der äußeren Erscheinung vom Denken oder von der Nahrung, von der Erfahrung oder von der Verdauung her? Ist derselbe Stoff als Pflanze jung, aber alt, wenn er in den menschlichen Organismus aufgenommen ist? Kann der Materialist uns sagen, wie es kommt, daß die Materie den alten Menschen alt, den jungen jung erscheinen läßt, wenn er seine eigene Voraussetzung bedenkt, daß die Materie, die wir nach seiner Ansicht mit uns herumtragen und aus der unser Körper bestehen soll, schon tausende von Jahren alt war, als wir noch kleine Kinder waren?
Es gibt eine Menge Fragen hinsichtlich gewöhnlicher, alltäglicher Zustände, die nicht von einer materiellen Grundlage aus beantwortet werden können. Nach mehr als zweitausend Jahren menschlicher Mutmaßung und Philosophie über die Materie können die Worte Jesajas noch füglich angeführt werden: „So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat; denn für was ist er zu achten?” Denn was wissen trotz alledem selbst diejenigen von der Materie, die ihr das Wort reden, die sie zur Substanz und zum Leben des Menschen, zur Grenze der menschlichen Wahrnehmung und zum Horizont der Hoffnungen der Sterblichen machen möchten? Gehen die edelmütigen Beweggründe der Menschen, ihre erhabenen Gefühle und großen Tugenden von einem bißchen Gewebe unter der Hirnschale aus, das, herausgenommen und auf eine Platte gelegt, ebenso leblos und des Gefühles und Willens bar erscheinen würde, wie der oben angeführte Kürbis, aus dem das Gewebe zum Teil bestehen mag? Waren die unvergleichlichen Schöpfungen Shakespeares, welche die Welt noch immer entzücken, das Ergebnis irgend einer geheimen Verbindung von Mineralien und Wasser in der grauen Masse seines Gehirns? oder hat die menschlich wissenschaftliche Forschung schon den Schlüssel zu jener Verbindung entdeckt?
Der Materialismus möchte den Menschen auf diejenigen Freuden beschränken, welche ihm das Gehirn und die Nerven verschaffen, aber darüber äußert er sich nicht, was das Medium der Freude ist, wenn diese nicht mehr existieren. Hängt das Vergnügen, das eine Folge vom Gutes tun sein sollte, oder der Friede, den derjenige genießt, der Gott kennt, von der Verfassung der Nervenstränge ab? Bedarf Gott eines Gehirns oder Nerven, um zu fühlen? und wenn nicht, warum bedarf er ihrer nicht, wenn sie doch für den Menschen, der das göttliche Ebenbild ist, nötig sind? Christian Science erklärt: „Die Materie sei nicht das Organ vom unendlichen Geist” (Science and Health, S. 191); der Materialist muß dies entweder leugnen oder der Ansicht der Christian Scientisten, daß der Geist und nicht die Materie denke und fühle, beistimmen, denn jede Äußerung von Intelligenz muß von dem Unendlichen herrühren.
Wenn das Leben auf der Materie beruht, — und das ist der Grundgedanke des Materialismus, — wodurch wird es dann genommen? Wenn die Materie mit sich selbst im Frieden lebt, was stört dann ihre Harmonie? Wenn die materiellen Gesetze, die der Mensch über Nahrung, Luft und Wasser, — die er für das Leben als notwendig erachtet, — aufstellt, beobachtet werden, was ist dann die Ursache, daß die Sterblichen unter Krankheit und Beschwerden dahinsiechen, während doch diese Dinge in Fülle vorhanden sind? Ist es logisch, das ein notwendiges Bedürfnis fürs Leben zu nennen, was den Menschen nicht vor dem Sterben schützen kann?
Ein Klümpchen Blut im Gehirn oder das Ritzen mit einer Stecknadel soll schon den Tod herbeigeführt haben. Scheint es nicht jammerschade, daß der Mensch „das edelste Werk Gottes,” des Lebens (Gottes) beraubt werden kann durch ein wenig Blutgerinnsel, das man auf einer Nadelspitze halten kann? Paulus sagte, daß des Christen Leben „verborgen” sei „mit Christo in Gott,” wie könnte dann die Materie dasselbe geben oder nehmen? Des Apostels Worte haben den Sinn, daß der Christ sein Leben weder der Materie zuschreiben, noch ihre Macht zu töten, fürchten solle. Paulus erklärt ferner: „Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohns Gottes.” Er hielt nicht einmal das fleischliche Leben in irgend welcher Weise von dem Zustand des Blutes oder seiner Cirkulation durch das Gehirn abhängig. Wie stimmen jene Christen, welche die Berechtigung der Materie oder des Fleisches im Gegensatz zu den geistigen Lehren der Christian Science verfechten, mit Paulus überein?
Die Christian Scientisten sind sich nicht bewußt, daß ihre Stellung sich von derjenigen, die ein jeder Christ einnehmen sollte, unterscheidet; denn ihr einziger Maßstab für ein christliches Leben und wie dasselbe geführt werden sollte, ist Christus Jesus, der besser wußte, worin das Leben und dessen Gesetz besteht, als irgend jemand vor ihm oder seit ihm, und der doch seine Jünger nie anwies, das Gehirn, die Nerven oder das Blut in Betracht zu ziehen hinsichtlich des Rechtes des Menschen glücklich und wohl zu sein. Wenn der Christ den Gott seines Meisters anbeten wollte, hätte er nicht nötig, über die Existenz eines andern nachzugrübeln, wie sehr er durch den sterblichen Sinn des Übels auch versucht sein möge, der Materialität Leben und Macht zuzuschreiben.
Der Mensch könnte nie hoffen, zu Gott zu kommen und die Unsterblichkeit zu erlangen, wenn er als „ein materieller Embryo” beginnen würde (Science and Health, S. 476), ebensowenig wie das Wasser nicht über das Niveau seiner Quelle steigen kann. Der Materialismus ist von A bis Z nichts als die Fessel, die die Menschheit an niedrige Leidenschaften, illusorische Freuden und unvermeidliche Leiden kettet. Ist das die höchste Stufe der Menschheit, die der Materialist für sich und uns erstrebt? Kann jemand, der auf Befreiung von Sünde und Tod hofft, einer solchen Theorie, Philosophie, Wissenschaft oder Religion das Wort reden, die auf ein Ziel hinweist, das den Menschen zum Sterben verurteilt in demselben Augenblick, in dem er zu leben beginnt, das dessen hellstes Licht wie eine Kerze auslöscht und dessen Ideale vollkommener Menschheit schließlich in einem ungestaltenen Erdhaufen enden? Wer den Kummer dieses Glaubens erprobt hat und das Trugbild ihrer Freuden oder die Bitterkeit ihrer Schmerzen genossen, würde der gegen die reine, ausschließliche Geistigkeit der Christian Science protestieren, die den Menschen für eine Äußerung oder Idee des göttlichen Geistes, ein geistiges Wesen unter der Herrschaft der allmächtigen Wahrheit und Liebe hält? Welches dieser beiden Ideale von der Menschheit sollte das Streben der Menschen nach Frieden und Unsterblichkeit hervorrufen?
Die Physik mit ihren Gesetzen und Körpern gehört bekanntlich nicht dem Reiche des Geistes an, folglich ist die Körperlichkeit nicht das Medium, mittelst dessen der Mensch Gott „im Geiste und in der Wahrheit anbeten” kann. Welch anderer Schluß ist daraus zu ziehen, als daß das Fleisch oder die Materialität nicht ein Modus ist, worin Gott, der göttliche Geist, sich äußert? Gegensätze können sich nicht vereinigen, noch sich gegenseitig zum Ausdrucksmittel dienen. Das Gute mit dem Bösen, den Geist mit dem Fleisch, oder die Geistesmacht mit der Materie in Verbindung zu bringen und das Ergebnis Mensch zu nennen, ist eine eitle Bemühung jener falschen Gesinnung, welche Jesus als den Teufel bezeichnete und welche weder auf Wahrheit beruht, noch solche in sich birgt.
Diejenigen, welche der Materie im Gegensatz zu der Lehre und Praxis der Christian Science so eifrig das Wort reden, tun es nicht wegen der Vorzüge ihrer eigenen Anschauung, sondern aus Unkenntnis der geistigen Wahrheit des Christentums, deren Vorhandensein und wissenschaftliche Anwendbarkeit sie sich nie zunutze gemacht haben. Diejenigen dagegen, welche durch Christian Science ihre Gesundheit und Kraft wiedererlangten, nachdem das materielle Gesetz sie zu Hülflosigkeit oder zum Tode verurteilt hatte, haben den Beweis von einem wirksamen geistigen Gesetz außerhalb des Bereichs materieller Erkenntnis, das imstande ist, das materielle Gesetz und seine Strafe aufzuheben. Diese Demonstrationen von des Menschen gegenwärtigem Rechte auf Geistigkeit bilden einen Gegensatz zu der Disharmonie und Sterblichkeit, welche das mutmaßliche Leben der Materie ausmachen. Die Menschheit muß wählen zwischen Geist und Fleisch, da es unmöglich ist, dieselben zu vereinigen.
Das Bemühen, sich mit dem sogenannten Leben und den Beschränkungen der Materie oder des Fleisches zufrieden zu geben, ist die tägliche Posse und Torheit der Welt, dessen trauriges Fehlschlagen von jeher wie Hohn auf die Hoffnungen der Sterblichen wirkte. Daß die Materie das Leben und die Heimat des Menschen, seine Zuflucht vor Armut und Sorge, seine Erleichterung im Schmerz und seine Verteidigung gegen den Tod sei, das war die Lüge, welche die Schlange jeder Generation der Adamsrasse vorgeredet hat, eine Lüge, deren Falschheit in dem fortwährenden, schreckensvollen Flehen der Menschheit um Leben und Frieden aufgedeckt wird. Die Dunkelheit, welche den Begriff vom Menschen einhüllt, dessen Körper aus „zufälligerweise angehäuften Atomen” bestehen soll, hat noch nie einen Lichtstrahl auf den Pfad der Unsterblichkeit geworfen, noch nie ein Glied in der Kette menschlicher Knechtschaft unter dem Bösen gebrochen. Über dem Dunkel und der Leere dieses eitlen Glaubens schwebt das göttliche Licht der Christian Science und offenbart die Leblosigkeit der Materie und des Übels, bringt dem Menschen die Freude und Vollkommenheit seines geistigen Geburtsrechtes zurück und erhebt für Gott den Anspruch auf Unendlichkeit. Jesus sagte: „Ich bin kommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubet, nicht in der Finsternis bleibe.”
Der Einfluß des Christentums ist nicht derart, daß die Menschen in der Sinnlichkeit bestärkt werden, sondern ihr Denken und Leben wird durch dasselbe vergeistigt und deshalb können die Christen, welche wie ihr Meister leben wollen, ebensowenig Materialisten sein, als Lichtstrahlen mit der Dunkelheit Gemeinschaft haben können. Der ideale Christus-Mensch, den Jesus repräsentierte und den er den Sterblichen offenbaren wollte, hat keine Verwandtschaft mit dem Fleisch, sondern ist der Erlöser davon.
Christian Science und der Materialismus müssen nach ihren Früchten, d. h. nach ihrem Einfluß auf die Sittlichkeit, das Glück und die Gesundheit der Menschen beurteilt werden. Das, was das Denken von der Sünde abzieht und auf die Rechtschaffenheit hinlenkt, wodurch die Menschen weniger selbstsüchtig und dafür geistiger werden, was die Freude eher als den Kummer zum bleibenden Gast des Heimes macht, was die Menschen befähigt, ihre üblen Leidenschaften und Begierden zu bemeistern und bewirkt, daß sie ihre Freude haben an der Ehrlichkeit, Reinheit und Liebe, was ihnen Gesundheit, Kraft und ein wachsendes Gefühl von Friede verleiht, — das, was die Menschen in dieser Weise beeinflußt, ist sicherlich Gott im höchsten Grade wohlgefällig und bringt der Menschheit den reichsten Segen. Der Weg des Fleisches war von jeher voll Mühsal und Schmerz, ein Weg der Sünde und Feindschaft und hat den Tod für alles zum gemeinsamen Ende. Die Früchte der Christian Science kennzeichnen diese als das höchste und weitherzigste Christentum, das die Menschen von der Eitelkeit und Täuschung materiellen Sinnes und ihres falschen Ichs befreit und die Prophezeiung des Zacharias hinsichtlich Christi erfüllt: „Auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.”
Gebet — in dem Verständnis der Christian Science — ist die Ausübung der geistigen Erkenntnis.
