[Wir sind der Zeitung „The Boston Herald“ zu großem Dank verpflichtet für den folgenden interessanten Bericht des Kommunions-Gottesdienstes und der Einweihung des Anbaus Der Mutterkirche Christi, des Scientisten. — Der Redakteur.]
Fünftausend Menschen in schweigender Kommunion knieend, tiefe Stille und dann ertönten im Einklang dieser ungeheuren Gemeinde die Worte des Vaterunsers! Dies war der Schluß der Einweihungsfeier des Anbaus Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, des Scientisten an der Ecke der Falmouth und Norwaystraße gestern morgen. Und diese Handlung wurde sechsmal während des Tages wiederholt.
Es war ein Anblick, den niemand, der ihn sah, jemals vergessen wird. Wohl hat es viele prunkvollere Kirchenfeierlichkeiten in diesem Lande und der älteren Zivilisation gegeben, sowohl als Kirchenceremonien, die dem Auge mehr auffielen, doch lag das Eindrucksvolle in dieser gerade in ihrer großen Einfachheit; ihre Erhabenheit entsprang der vollkommenen Einmütigkeit des Gedankens und Zweckes. Es gab etwas unter diesen Tausenden, die unter dem Dom des großen Gebäudes, zu dessen formeller Eröffnungsfeier sie sich versammelt hatten, Gottesdienst hielten, das die Phantasie anregte und begeisterte. Eine verhältnismäßig neue Religion beginnt eine neue Zeitrechnung, nimmt im ganzen einen verschiedenen Standpunkt in der Welt ein.
Selbst die Sonne strahlte freundlich auf die Einweihungsfeier des Anbaues Der Mutterkirche herab. Durch eine kühlende, die Hitze lindernde Brise waren Tausende, die schon früh morgens um halb sechs Uhr sich zu versammeln anfingen, im stände geduldig auf das Öffnen der Türen zu warten, ohne unter den Unannehmlichkeiten des drückenden Tages zu leiden. Von der Zeit an bis zum Schluß des Abendgottesdienstes war die Falmouth und Norway Straße voller Menschen, entweder von einem Gottesdienst kommend oder auf Einlaß zum andern wartend. Da alle Gottesdienste in jeder Hinsicht ganz gleich waren, ging niemand zu mehr als einem, so daß wohl mehr als dreißigtausend Menschen der Eröffnungsfeier beiwohnten. Darunter waren nicht nur Scientisten aus allen Teilen der Welt und fast alle hiesigen Scientisten, sondern viele Hunderte andrer Glaubensbekenntnisse, die entweder aus Neugierde oder Mitgefühl zur Kirche gingen.
Die fromme Andacht der Mitglieder zu ihrem Glauben charakterisierte die Gemeinde. In den kolossalen Gemeinden befanden sich Geschäftsmänner aus entfernten Weltteilen, die in nicht geringem Maße persönliche Opfer gebracht hatten; Fachmänner, aufrichtig sich der Sache hingebende Frauen, Besucher aus Australien, Indien, England, Deutschland, der Schweiz, Süd-Afrika, Hawaii und den Küstenstaaten.
Sie gaben von ihren Mitteln freigebig aus Dankbarkeit für das Epoche machende Ereignis. Die sechs Sammlungen waren sehr groß, als die Teller aus der Gemeinde zurückkamen, waren sie gehäuft von Geldscheinen, Silber und Gold. Einige dieser Beiträge bestanden aus hundert Dollars; die Scientisten gaben ganz freiwillig und ohne Prahlerei eine Summe, die die höchsten Kollektionen übertrifft, die jemals von Evangelisten für das Werk des Christentums eingenommen worden sind.
Obgleich die Kirche für den um halb acht Uhr stattfindenden Gottesdienst gefüllt war und hunderte keinen Einlaß fanden, kam doch die größte Menschenmenge zum um zehn Uhr stattfindenden Gottesdienste und repräsentierte wirklich die ganze Vereinigung der Christian Science Kirche. Im Auditorium der Kirche waren Earl und Counteß von Dunmore und ihre Tochter Lady Victoria Murray; Sir Gilbert und Lady King von Dublin; Hon. Mrs. Porter von Dublin; Frau Friedrich von Dresden, Deutschland; Mr. Herbert Sutherland von Melbourne, Australien; Judge Ewing von Chicago; Judge Works von San Francisko; Judge Conklin von San Diego, Cal.; Mr. Clarence Clayton Eaton von Tacoma, Wash.; Mr. G. C. Crane von Spokane, Wash.; Miß Laura Earls von Brisbane, Australien; Miß E. S. Bacchenarm von Paris; Mr. und Mrs. Rennick von San Luis, Mexiko; Mrs. W. I. Edwardes; Miß Edwardes; Miß D. Guinnet und Mrs. Virtue von Sydney, Australien und Mrs. Ida Krause Hall von Camagüey, Cuba. Aus dieser Liste kann man eine Idee bekommen von dem weltumfassenden Charakter der bei der Einweihung anwesenden Gemeinden.
Vor halb acht Uhr begann das Glockenspiel der neuen Kirche, erst die Kommunionshymne, darauf die folgenden Hymnen während des Tages: „The morning light is breaking“; „Shepherd, show me how to go“; „Just as I am, without one plea“; “I need Thee every hour“; „Christmas morn“; „Abide with me“; „Day by day the manna fell“; „Oh, the clanging bells of time“; „Still, still with Thee“; „O’er waiting harpstrings“; Doxology.
Pünktlich um halb sieben Uhr wurden die zahlreichen Türen geöffnet und das Publikum warf zum ersten Male einen Blick in das Gebäude, welches nahezu zwei Millionen Dollars kostet, wozu alle über der ganzen Welt beigetragen haben. Zuerst fiel die ungeheure Ausdehnung, dann das Licht und die erhabene Schönheit auf und nachdem der größere Teil der Taufende Platz gefunden, hörte man von allen Seiten Ausdrücke der Überraschung und der Bewunderung über die Schönheit und das Ebenmaß des Baustiles. Das neue Kirchengebäude, das gestern von den Scientisten in Boston eingeweiht wurde, gehört zu den größten der Welt; daher ist es kein Wunder, daß der erste Blick ins Innere einen tiefen Eindruck auf die Besucher machte und von ihnen als ein Lebensereignis betrachtet wurde.
Der Erste Vorleser William D. McCrackan, begleitet von der Zweiten Vorleserin Mrs. Laura Carey Conant und Mrs. Hunt, die Soloistin der Kirche waren auf der Plattform der Vorleser. Als die Gemeinde Platz genommen, trat der Erste Vorleser vor und kündete einfach an, daß sie die von Mrs. Eddy geschriebene Hymne Nr. 161 zur Eröffnung der Einweihungsfeier singen würden. Und welch ein Singen! Als ob sie sorgfältig von einem Dirigenten geschult seien, erhoben sich die vielen Scientisten und stimmten in den Lobgesang ein.
Natürliche Einmütigkeit und Wiederholung im Einklang waren zwei der auffallendsten Grundzüge der Gottesdienste. Als die Gemeinde nach fünf Minuten stiller Kommunion am Ende des Gottesdienstes das Vaterunser sprach, begannen sie alle zusammen und ihre Stimmen erhoben sich gleich einer einzigen im herzinnigen Verlangen zum Schöpfer.
Die Akustik des neuen Baues ist so gut, daß Mr. McCrackan und Mrs. Conant vollkommen in jedem Teil desselben gehört werden konnten; sie brauchten nicht einmal ihre Stimmen über den gewöhnlichen Rednerton zu erheben.
Nach dem Orgelvorspiel — Fantasie in Emoll von Merkel — verlief der Gottesdienst in folgender Ordnung: —
Hymne 161 aus dem Gesangbuch. Worte von Rev. Mary Baker G. Eddy.
Vorlesen aus der Heiligen Schrift: 5. Mose, 26: 1, 2, 5–10 (erster Satz).
Stilles Gebet, dann die laute Wiederholung des Vaterunsers mit der geistigen Übertragung wie sie im Lehrbuch der Christian Science angegeben ist.
Hymne 166 aus dem Gesangbuch.
Vorlesen der Anzeigen.
Vorlesen der Lehrsätze Der Mutterkirche.
Sammlung.
Solo, Kommunions-Hymne, Worte von Rev. Mary Baker G. Eddy, in Musik gesetzt von William Lyman Johnson.
Vorlesen der jährlichen Botschaft von der Pastorin Emeritus, Rev. Mary Baker G. Eddy.
Vorlesen der besonders dazu vorbereiteten Lektions-Predigt, Thema: „Adam, wo bist du?”
Nach dem Vorlesen der Lektions-Predigt, stille Kommunion, welche mit dem lauten Wiederholen des Vaterunsers endete.
Singen der Kommunions-Doxology.
Vorlesen eines Telegrammes von den Mitgliedern der Kirche an Mrs. Eddy.
Vorlesen der wissenschaftlichen Erklärung des Seins und die darauf bezügliche Schriftstelle, 1. Johannes, 3: 1–3.
Der Segen.
Das Thema der Lektions-Predigt war: „Adam, wo bist du?” der Goldene Text: „Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.” Psalm 139: 23, 24. Das abwechselnde Zusammenlesen war aus Psalmen 15: 1–5; 24: 1–6, 9, 10.
1. Herr, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge?
2. Wer ohne Tadel einhergehet und recht thut, und redet die Wahrheit von Herzen;
3. wer mit seiner Zunge nicht verleumdet, und seinem Nächsten kein Arges thut, und seinen Nächsten nicht schmähet;
4. wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehret die Gottesfürchtigen; wer ihm selbst zum Schaden schwöret und hält's;
5. wer sein Geld nicht auf Wucher giebt, und nimmt nicht Geschenke wider den Unschuldigen. Wer das thut, der wird wohl bleiben.
1. Die Erde ist des Herrn und was drinnen ist; der Erdboden und was drauf wohnet.
2. Denn Er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.
3. Wer wird auf des Herrn Berg gehen? und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
4. Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwöret nicht fälschlich;
5. der wird den Segen vom Herrn empfahen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils,
6. das ist das Geschlecht, das nach ihm fraget, das da suchet dein Antlitz, Gott Jakobs.
9. Machet die Thore weit und die Thüren in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!
10. Wer ist derselbige König der Ehren? Es ist der Herr Zebaoth, Er ist der König der Ehren.
Die Lektions-Predigt bestand aus den folgenden Citaten aus der Bibel und „Science and Health with Key to the Scriptures“ von Rev. Mary Baker G. Eddy und wurde von Mr. McCrackan und Mrs. Conant vorgelesen: —
I.
Die Bibel,
1. Mose. 3: 9–11;
Sprüche, 8: 1, 4, 7;
Markus, 2: 15–17.
„Science and Health,“
224—22;
559—8 bis 10, 19;
181—21 bis 25;
307—31 bis 8 auf nächster Seite.
II.
Psalm 51: 3–5, 8, 12, 14, 15, 19.
308—8, 17 bis 29;
323—19 bis 24, 29 bis 1 auf nächster Seite.
III
Ebräer, 11: 1, 3, 6;
Sprüche, 3: 5, 6;
Hiob, 28: 20, 23, 28;
1. Korinther, 14: 20.
297—19;
241—23 bis 27;
275—25;
505—20 bis 28;
536—8.
IV.
Die Bibel,
Psalm 86: 15, 16;
Matthäus, 9: 2–8.
„Science and Health,“
345—31;
337—10;
525—4;
494—31 bis 3 auf nächster Seite.
476—32 bis 4 auf nächster Seite.
171—4.
V.
Markus, 12: 30, 31;
Johannes, 21: 1 (erster Satz), 14–17;
1. Johannes, 4: 21.
9—15 bis 19;
53—8 bis 11;
54—29 bis 1 auf nächster Seite;
560—11 bis 19, 23;
565—18 bis 23.
VI.
Johannes, 21: 4–6, 9, 12, 13;
Offenbarung, 3: 20;
Offenbarung, 7: 13, 14, 16, 17.
34—29 bis 29 auf nächster Seite.
Der Erste Vorleser, William D. McCrackan, las in jedem der wiederholten Gottesdienste der Gemeinde die Einweihungs-Botschaft von ihrer Lehrerin und Leiterin Mrs. Mary Baker G. Eddy vor. [Diese Botschaft ist auf Seite 193 dieser Ausgabe des Herold.]
Das Telegramm von der Kirche an Mrs. Eddy wurde von Mr. Edward A. Kimball aus Chicago vorgelesen und die anwesenden fünftausend erhoben sich einstimmig als Zeichen ihrer Zustimmung. „An Rev. Mary Baker G. Eddy, Pastorin Emeritus.
„Geliebte Lehrerin und Leiterin: — Die Mitglieder Ihrer Kirche haben sich zu dieser geheiligten Zeit versammelt, in inniger Hingabe zur Kommunion mit unserem unendlichen himmlischen Vater, um von neuem alles was wir sind oder zu sein hoffen dem heiligen Christendienste zum Wohlgefallen Gottes zu weihen.
„Die meisten von uns sind hier, weil wir vom Krankenbette befreit oder vor offenen Gräbern bewahrt wurden, oder vom Laster und hartnäckiger Sünde erlöst und bekehrt worden sind. Wir haben die Tränen des Kummers für die Freude der Reue und den Frieden eines gerechteren Lebens vertauscht und jetzt sind wir in gesegneter Eintracht gekommen um in Demut unsere Dankbarkeit vor Gott auszuschütten und Zeugnis abzulegen von der Fülle des Heils durch Seinen göttlichen Christus.
„An diesem, dem einzig wahren Gott geweihten Altar, erneuern wir, die wir aus der Tiefe errettet worden sind, das Maß unserer Hingabe zum täglichen Leben und Wirken im Ebenbilde Gottes.
„Durch Errichtung dieses Tempels mit seinen stattlichen Mauern, seinem schützenden Dome, seiner ganzen Schönheit in Farbe und Umriß haben die Christian Scientisten der Welt in treuer Hingabe für die Ursache des menschlichen Wohls einen hohen Vorsatz erfüllt, und wird dieses Gebäude als ein bleibendes Denkmal dastehen, ein Zeichen Ihres Verständnisses und Ihrer Beweisführung, daß unser allmächtiger Gott durch Seine Macht und Gesetz der natürliche Heiler aller unserer Krankheiten ist und allen Menschen den Weg des Heils von allem Bösen angewiesen hat. Keine ruhmredige Prahlerei, kein Stolz der Verhältnisse hat Raum in dem gesegneten Innern dieses Heiligtums. Nur die Größe der Demut und der Weihrauch der Dankbarkeit und erbarmungsvollen Liebe kann sich von diesem Hause Gottes mit Wohlgefallen himmelwärts erheben.
„Mit tiefinniger Dankbarkeit, Hochachtung und Liebe drücken wir von neuem unsere hohe Anerkennung alles dessen aus, was Sie für das bleibende Wohl dieser Generation getan haben und fortfahren zu tun. Durch Sie ist die Wahrhaftigkeit und Regel des Christentums Christi, die stets die Kranken geheilt hat, offenbar geworden. Durch Ihre Treue und gehorsame Standhaftigkeit haben Sie vierzig Jahre lang diese Wissenschaft zum Staunen der allgemeinen Menschheit bewiesen. Durch Ihr geistiges Wirken ist die Sache der Christian Science organisiert und erhalten worden, sind Ihre Nachfolger erfolgreich gewesen und ist die Philosophie der Zeitalter umgewandelt worden. In Anerkennung der großen Wahrheit, daß Gott die einzige Ursache aller Tätigkeiten rechtmäßiger Existenz ist, sehen wir auch, daß Er durch Ihre geistige Erkenntnis die Substanz der Christian Science bekannt gemacht hat, und daß diese Kirche sich selbst und ihr Gedeihen der ununterbrochenen Tätigkeit Ihres Wirkens, das selbst die Ursache unserer vertrauensvollen und günstigen Erwartung gewesen ist und sein wird, schuldet.
„Wir haben Ihre jährliche Botschaft an diese Kirche gelesen und sind tief gerührt durch Ihre zarte Bitte, Ihre unaussprechliche liebevolle Güte, Ihren weisen Rat und Ermahnung.
„Mit heiliger Entschlossenheit beten wir, daß wir acht geben mögen, ernsthaft darüber nachdenken und gehorchen. Wir würden so froh sein, wenn unsere Gebete, unsere Freude und Liebe Ihnen Ihre langjährige Aufopferung wiedervergelten und Ihnen den Balsam himmlischer Freude geben könnten, doch wohl wissend, daß jede vollkommene Gabe von oben kommt, und daß Gott aller Trost und alles Glück ist, ruhen wir in dieser befriedigenden Überzeugung, Ihnen dankend und nochmals unsere Liebe für Sie und alles, was Sie sind und für uns getan haben, versichernd.
Vermittelst eines sorgfältig eingeübten Corps von zweihundert Herren gab es keine Verwirrung im Finden der Plätze, denn sobald alles besetzt war, wurden bis zum nächsten Gottesdienste keine mehr eingelassen. Die Kirche wurde jedesmal in ungefähr zwanzig Minuten voll und leerte sich in zwölf Minuten, trotz der Tatsache, daß viele der Besucher geneigt waren zu zögern, um sich die Kirche näher anzusehen.
Mittags war's „der Tag für Kinder,” denn der um halb ein Uhr stattfindende Gottesdienst war besonders für sie reserviert worden. Sie füllten alle Sitze im Hauptteil der Kirche und als es zum Singen kam, waren die Kleinen nicht im Geringsten hinter den Erwachsenen zurück, ihre lauten Stimmchen erhoben sich in fast vollkommenem Gleichmaß mit den Orgeltönen. Ihr Gottesdienst war in jeder Hinsicht wie die andern.
Der eindruckvollste Augenblick der Einweihung war die stille Kommunion. Andachtsvolle Scientisten sagten nach dem Gottesdienst, daß sie für immer das Andenken daran bewahren würden.
Menschliche Theorien entspringen einer Glaubens-Anschauung anstatt einer Grundlage der Wahrheit. Christian Science beginnt im Gegenteil mit beweisbarer Wahrheit und gestattet nur deren logische Schlüsse. Der menschliche Gedanke nimmt verhältnismäßig eine bessere Färbung an wie er die Tatsachen der Christian Science an stelle seiner eigenen Anschauungen annimmt.