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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der September 1909-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Den 3. Oktober 1909.

Thema: Unwirklichkeit.

Goldener Text: „Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, daß sie nicht verdürbe; denn du wirfest alle meine Sünden hinter dich zurück.” Jesaja 38: 17.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Obadja 3, 4, 6–15, 17, 21.

3. Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnest, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?

4. Wenn du gleich in die Höhe führest wie ein Adler, und machtest dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der Herr.

6. Wie sollen sie dann Esau ausforschen und seine Schätze suchen!

7. Alle deine eignen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die Leute, auf die du deinen Trost setzest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.

8. Was gilt’s? spricht der Herr, ich will zur selbigen Zeit die Weisen zu Edom zunichte machen, und die Klugheit auf dem Gebirge Esau.

9. Und deine Starken zu Theman sollen zagen, auf daß alle auf dem Gebirge Esau ausgerottet werden durch Morden.

10. Um des Frevels willen, au deinem Bruder Jakob begangen, sollst du zu allen Schanden werden, und ewiglich ausgerottet sein.

11. Zu der Zeit, da du wider ihn stundest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführeten, und Ausländer zu seinen Toren einzogen, und über Jerusalem das Los warfen, da warest du gleichwie derselbigen einer.

12. Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elendes, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers, und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit ihrer Angst;

13. du sollst nicht zum Tor meines Volks einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers;

14. du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst.

15. Denn der Tag des Herrn ist nahe über alle Heiden. Wie du getan hast, soll dir wieder geschehen, und wie du verdienet hast, soll dir’s wieder auf deinen Kopf kommen.

17. Aber auf dem Berge Zion wird eine Errettung sein, und er soll heilig sein, und das Haus Jakob soll seine Besitzer besitzen.

21. Und werden Heilande heraufkommen auf den Berg Zion, das Gebirge Esau zu richten; und wird das Königreich des Herrn sein.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Daniel 2: 20, 22;
1. Korinther 3: 6, 11–15;
1. Korinther 4: 5.

„Science and Health“:
287: 32 (The statement);
472: 24–6 auf der nächsten Seite (All reality);
474: 16–18, 26–32 (If sin; If evil);
298: 19–20 (When the).

II.

Psalm 29: 11;
Psalm 55: 19, 23;
Ebräer 12: 11–13.

563: 1–7;
276: 12, 25 (The realization; Material);
414: 21–25;
96: 15 (The breaking).

III.

Hesekiel 34: 2, 4;
Jeremia 6: 13, 14, 16, 19;
Jeremia 17: 13, 14;
Jakobus 5: 16.

417: 20;
460: 14;
120: 7;
76: 18 (Suffering).

IV.

Jesaja 3: 10, 11;
Psalm 37: 7–10, 27, 34–36.

207: 9;
109: 32–9 auf der nächsten Seite;
451: 19–26;
186: 11–20.

V.

Psalm 90: 8;
Jeremia 17: 9, 10;
Römer 2: 14, 15;
Jesaja 33: 14–16.

339: 11;
447: 30–9 auf der nächsten Seite;
461: 26–27;
354: 26;
39: 22–27 (Now).

VI.

Philipper 2: 5–7, 9, 12, 15;
Philipper 3: 20, 21;
Offenbarung 3: 12.

119: 21;
205: 15;
300: 13 (The temporal);
350: 24.

Den 10. Oktober 1909.

Thema: Gehören Sünde, Krankheit und Tod der Wirklichkeit an?

Goldener Text: „Die Erlöseten des Herrn werden wiederkommen, und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein, Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.” Jesaja 35: 10.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Markus 2: 1–12.

1. Und über etliche Tage ging er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchtbar, daß er im Hause war.

2. Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten auch draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.

3. Und es kamen etliche zu ihm, die brachten einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen.

4. Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben’s auf, und ließen das Bette hernieder, da der Gichtbrüchige innen lag.

5. Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

6. Es waren aber etliche Schriftgelehrte, die saßen allda, und gedachten in ihrem Herzen:

7. Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?

8. Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geiste, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu ihnen: Was gedenket ihr solches in euren Herzen?

9. Welches ist leichter, zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben; oder: Stehe auf, nimm dein Bette und wandele?

10. Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden — sprach er zu dem Gichtbrüchigen:

11. Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bette und gehe heim!

12. Und alsbald stund er auf, nahm sein Bette, und ging hinaus vor allen, also daß sie sich alle entsetzten, und priesen Gott und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Psalm 107: 1, 2, 5, 6, 14, 17–20.

„Science and Health“:
471: 18, 19 (God is);
357: 9 (If mankind);
356: 19–21 (God is);
206: 26 (Instead of);
450: 19.

II.

2. Chronika 33: 1, 2, 12, 13, 15, 16;
Jeremia 33: 3, 8;
Matthäus 7: 19.

356: 5–11 (Sin, sickness);
348: 14;
355: 3–13.

III.

2. Könige 4: 8, 9, 17–20, 25, 26, 30–33, 35–37.

593: 4;
139: 4–8;
584: 15;
427: 1.

IV.

Markus 16: 9, 14–18.

328: 6, 20–4 auf der nächsten Seite (Understanding; Understanding);
52: 19.

V.

Apostelgeschichte 9: 36–42.

469: 5, 21 (Death; We bury);
386: 16–2 auf der nächsten Seite;
427: 26.

VI.

Psalm 119: 1–2;
Psalm 90: 14;
Johannes 12: 44, 46;
Johannes 11: 26.

202: 15 (Outside);
203: 27;
337: 29–2 auf der nächsten Seite;
339: 25.

Den 17. Oktober 1909.

Thema: Die Versöhnungslehre.

Goldener Text: „Gerechter Vater, die Welt kennet dich nicht; Ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß Du mich gesandt hast.” Johannes 17: 25.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Johannes 17: 1, 2, 4–7, 10, 11, 16–22.

1. Solches redete Jesus, und hub seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist hie, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre;

2. gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

4. Ich habe dich verkläret auf Erden, und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.

5. Und nun verkläre mich Du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

6. Ich habe deinen Namen offenbaret den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.

10. Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verkläret.

11. Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und Ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eines seien, gleichwie wir.

16. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin.

17. Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

18. Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so sende Ich sie auch in die Welt.

19. Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

20. Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,

21. auf daß sie alle eines seien, gleichwie Du, Vater, in mir und Ich in dir; daß auch sie in uns eines seien, auf daß die Welt glaube, Du habest mich gesandt.

22. Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eines seien, gleichwie wir eines sind.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Johannes 3: 31, 35;
Johannes 5: 19, 20, 23, 26;
1. Johannes 5: 18.

„Science and Health“:
18: 1–5;
276: 9, 19 (Man; When);
316: 3–7 (The real);
337: 7–11 (For true);
336: 27–30.

II.

1. Johannes 5: 9, 11–15, 20;

18: 13–17;
332: 9–15 (Christ is, or Jesus was);
333: 19–9 auf der nächsten Seite.

III.

Johannes 14: 8–10;
Johannes 5: 33, 36;
Johannes 8: 29;
Johannes 20: 1, 15–17.

315: 29–3 auf der nächsten Seite;
26: 10;
332: 29;
313: 23–24, 30–7 auf der nächsten Seite.

IV.

1. Johannes 3: 18–24.

409: 23 (This mortal);
324: 7–12 (Unless);
325: 10;
315: 16;
4: 3–5, 17–22 (What we; Simply).

V.

1. Johannes 3: 8;
1. Johannes 5: 4;
Ebräer 12: 1, 3, 4, 14, 18, 22, 24.

19: 17–24 (Every pang);
22: 11–27;
23: 1–5;
24: 11–15.

VI.

Johannes 7: 16, 17;
Ebräer 8: 10, 11;
2. Korinther 5: 18, 19;
2. Korinther 7: 1.

338: 1, 2;
302: 19 (The Science);
323: 28 (The effects);
249: 1–10.

Den 24. Oktober 1909.

Thema: Die Probezeit nach dem Tode.

Goldener Text: „Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn, Herrn, der vom Tode errettet.” Psalm 68: 21.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Apostelgeschichte 10: 24–36, 40–42.

24. Und des andern Tages kamen sie ein gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie, und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.

25. Und als Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen, und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.

26. Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch.

27. Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein, und fand ihrer viel, die zusammenkommen waren.

28. Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubet Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdlinge; aber Gott hat mir gezeiget, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

29. Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern?

30. Kornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinem Hause. Und siehe, da stund ein Mann vor mir in einem hellen Kleid

31. und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhöret, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.

32. So sende nun gen Joppe, und laß herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird, wenn er kommt, mit dir reden.

33. Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohlgetan, daß du kommen bist. Nun sind wir alle hie gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.

34. Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansiehet;

35. sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und rechttut, der ist ihm angenehm.

36. Ihr wisset wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und verkündigen lassen den Frieden durch Jesum Christum (welcher ist ein Herr über alles),

40. Denselbigen hat Gott auferwecket am dritten Tage, und ihn lassen offenbar werden,

41. nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwähleten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.

42. Und er hat uns geboten zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß Er ist verordnet von Gott, ein Richter der Lebendigen und der Toten.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Hiob 33: 4;
Psalm 16: 11;
Psalm 36: 10;
Johannes 6: 45–47.

„Science and Health“:
290: 3–10;
470: 32 (The relations);
471: 13–20 (The facts);
347: 6–7;
410: 4–7 (This is).

II.

Hiob 18: 1, 5–8, 14, 19, 21;
Johannes 3: 19, 20.

188: 11;
283: 21–24;
244: 13–22 (Man);
285: 7–11 (What, then);
305: 22 (In the).

III.

Psalm 102: 2, 3, 17–21;
1. Korinther 15: 19, 20.

90: 24;
91: 16;
191: 8–19;
66: 11 (Spiritual).

IV.

Hiob 14: 14, 15;
Römer 5: 12–15, 17.

290: 16;
409: 27 (We have);
291: 12–25;
233: 8.

V.

Markus 16: 9–14.

42: 6, 15–29 (Death; The resurrection);
39: 13;
46: 20.

VI.

Offenbarung 7: 1–3, 9–12.

39: 18–27;
285: 3;
573: 13–28.

Den 31. Oktober 1909.

Thema: Ewige Strafe.

Goldener Text: „Wer aber unrecht tut, der wird empfahen, was er unrecht getan hat; und gilt kein Ansehen der Person.” Kolosser 3: 25.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd:— Jeremia 2: 12–14, 17, 19; 3: 12–14, 18, 19.

12. Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken, und sehr erbeben, spricht der Herr.

13. Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie, und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind, und kein Wasser geben.

14. Ist denn Israel ein Knecht oder leibeigen, daß er jedermanns Raub sein muß?

17. Solches machst du dir selbst, daß du den Herrn, deinen Gott, verlässest, so oft er dich den rechten Weg leiten will.

15. Es ist deiner Bosheit Schuld, daß du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, daß du so gestraft wirst. Also mußt du innewerden, und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den Herrn, deinen Gott, verlassen, und ihn nicht fürchten, spricht der Herr, Herr Zebaoth.

12. Gehe hin, und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der Herr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der Herr, und will nicht ewiglich zürnen.

13. Allein erkenne deine Missetat, daß du wider den Herrn, deinen Gott, gesündiget hast, und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen, und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der Herr.

14. Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der Herr; denn ich will euch mir vertrauen, und will euch holen, einen aus einer Stadt und zween aus einem Geschlecht; und will euch bringen gen Zion.

18. Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Haus Israel, und werden mit einander kommen von Mitternacht ins Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.

19. Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben, und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen lieber Vater, und nicht von mir weichen.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I.

Die Bibel:
Sprüche 16: 5;
Zephanja 1: 7, 12–14;
Galater 6: 7;
Römer 6: 23.

„Science and Health“:
537: 14–15;
188: 4;
36: 21 (It is);
10: 31–1 auf der nächsten Seite (Do you);
405: 5–19 (Christian).

II.

Hesekiel 39: 8, 23;
Amos 1: 9, 11;
Römer 2: 3–6;
Römer 14: 12.

542: 21–22;
6: 11 (To cause);
569: 14–28 (Alas for);
290: 23–27.

III.

Hiob 8: 3;
Psalm 89: 15;
Amos 4: 1;
Amos 5: 12, 22–24;
Matthäus 5: 17, 20.

22: 30–31;
105: 22;
542: 7;
240: 27;
291: 28 (No final).

IV.

Hosea 14: 2, 3, 10;
1. Petrus 4: 1–3, 7, 8 (erster Satz);
Matthäus 7: 21.

5: 3–6 (Sorrow);
327: 1–24;
35: 30–4 auf der nächsten Seite.

V.

Psalm 51: 3;
Psalm 130: 3, 4;
Jeremia 50: 4, 5, 20;
1. Johannes 1: 5, 8, 9.

6: 3 (Divine Love; or, The divine);
291: 1;
339: 1;
292: 1.

VI.

Psalm 98: 1 (von der zweiten Zeile an), 2;
Maleachi 3: 16, 17;
Johannes 3: 16, 17;
Offenbarung 2: 17;
Offenbarung 3: 5.

568: 24;
242: 6 (Denial);
40: 31 (The nature);
39: 7;
251: 24 (This process).

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