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BRIEFE

Aus der November 1999-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich finde Ihre Programme [des Herold-Radio] sehr trostbringend. Sie helfen mir verstehen, wie ich Gott verherrlichen kann.

Ich danke Ihnen, und ich danke Gott für alles, was Er für mich tut. Ich bin Schüler und weiß, womit junge Leute konfrontiert werden. Wenn man nicht die Unterstützung der Bibel hat, ist es so leicht, sich auf Dinge einzulassen, die nicht so gut sind.

An einem Sonntagmorgen hörte ich die Geschichte vom verlorenen Sohn in Ihrem Programm. Das hat mir sehr geholfen, denn ohne Demut ist es schwer, Gottes Willen im Leben zu verstehen. Ich habe auch Mary Baker Eddys Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift erhalten, das Sie mir geschickt haben. Ich lese ständig darin.

Liebe Brüder, nehmen Sie meine herzlichsten Grüße entgegen.

Aus Mora, Kamerun

Lieber Herold,
Immer wenn ich mich schlecht fühle und sich Anzeichen von Krankheit bei mir einzunisten versuchen, halte ich mir Folgendes vor Augen: Wenn ein vollkommen sauberer Mensch sich vor einen vollkommen sauberen Spiegel stellt, kann sein Spiegelbild nicht anders als sauber sein.

Genauso ist es mit dem Menschen als Widerspiegelung Gottes. Gott ist frei von Krankheit und Problemen. Er ist vollkommen, harmonisch. Also bin ich, und sind wir alle, als Sein Spiegelbild vollkommen und harmonisch. Wir schauen auf Gott, um unser wahres Wesen zu sehen. Und nichts anderes kann sich bei uns zeigen.

Ich hoffe, dieser Gedanke hilft einigen Lesern des Herold. Ich wende diese Wahrheit oft an und ich bin z. B. von Schnupfen und Kopfschmerzen geheilt worden. Gebet hat mir auch geholfen, als ich mich durch beleidigende Äußerungen einmal sehr verletzt fühlte. Ich habe den Gedanken, dass ich das Bild und Gleichnis Gottes bin, immer festgehalten. So kann sich keine andere Vorstellung von mir oder jemand anders breitmachen. Und das heißt, dass du und ich fröhlich sein und überall das Gute sehen können.


Geliebte Brüder des Christian Science Herold. Möge Gott Sie segen.

Ich bin ein junger Christ, der gerne liest, schreibt und Radio hört. Das Programm, das Sie produzieren, ist ein Segen in meinem Leben. Vielen Dank für die wunderbare Arbeit, die Sie leisten. Es ist gegenwärtig dringend nötig, dass die Menschheit sich an Gott wendet, um Frieden auf der Erde zu schaffen.

Aus Kuba

Lieber Herold,
Ich musste eine Schwimmprüfung ablegen, um Schwimmunterricht erteilen zu dürfen. Dazu gehörte unter anderem eine Länge von 20 Metern zu tauchen. Ich schaffte das bis anhin nur wenige Male, obwohl ich es immer wieder versuchte. Ich fürchtete an dieser Disziplin zu scheitern.

Als der Zeitpunkt für die Prüfung gekommen war, zog ich mich an eine ruhige Stelle am Basinrand zurück. Ich betete inbrünstig. Ich wollte beweisen, dass mir und allen Gotteskindern keine Schranken gesetzt sind. Zum Schluss dachte ich über meine Lieblingsstelle im „Unservater“ nach. Dort heißt es: „Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.“ Für mich war das die Lösung!

Eine tiefe innere Ruhe breitete sich aus und ein Gedanke strahlte mir besonders entgegen. Es waren die Worte: „Denn DEIN ist die Kraft.“ Ich dachte: „Wenn Gott die Stärke angehört und ich Gottes Widerspiegelung bin, dann spiegele ich diese Stärke mühelos wider!“

Ich stellte mich auf den Startsockel, atmete nochmals tief ein und sprang ab. Ich tauchte ins Wasser ein. Bei jedem Armzug sagte ich mir innerlich: „Denn DEIN ist die Kraft! Denn DEIN ist die Kraft!“ und jeder Beinschlag bekräftigte das. Ich hatte keine Angst mehr vor den 20 Metern, die ich zu bewältigen hatte. Da war auch schon die Bodenmakierung, doch ich hatte immer noch genügend Luft, um weiter zu tauchen. Und Gott zur Ehre tauchte ich mühelos noch weiter bis ans Ende des Schwimmbeckens!

Ich bin so dankbar! Durch diese Erfahrung lernte ich, dass ich, wenn ich vom richtigen Standpunkt — einem geistigen Standpunkt — ausgehe, die Dinge in den richtigen Relationen erkenne.


Ich möchte Ihnen für das ausgezeichnete Programm [des Christian Science Herold] danken. Ich höre es regelmäßig. Ich war in den vergangenen zwei Jahren von allen christlichen Aktivitäten abgekommen, aber jetzt wünschte ich, ich könnte die Leere in meinem Leben füllen.

Ich bin neunzehn Jahre alt und möchte Jura studieren. Ich lese gern Bücher, besonders wissenschaftliche. Die Beziehung zwischen Bibel und Wissenschaft fand ich in Ihrem Programm interessant dargestellt.

Aus Lobito, Angola

Lieber Herold,
Vor zwei Jahren verlor ich beim Schlitteln mein Portemonnaie. Es wurde mir zurückgeschickt und alles war noch drin. Im Sommer vergaß ich das Portemonnaie in einer Toilette am Zürichsee. Ich hatte mein Jahreszugabonnement, meine Ausweise und meine EC-Karte darin.

Dem Mädchen, welches das Portemonnaie gefunden hatte, kam mein Name bekannt vor, und es erinnerte sich, dass wir zusammen in den Kindergarten gegangen waren. Sie telefonierte meiner Mutter, die dort Kindergärtnerin ist, und brachte ihr das Portemonnaie noch am gleichen Tag. So war mein Portemonnaie schon vor mir zu Hause!

Jedesmal wenn ich etwas verloren hatte, dachte ich immer: Wenn Gott nur Gutes sieht, kann nichts verschwunden sein. Denn das wäre ja nichts Gutes.

Gott weiß alles. Und Er wird mir sagen, wie ich handeln soll. Auf diese Art werde ich immer beten, weil es mir so hilft.


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