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Filmkritik

Die Matrix

Aus der November 1999-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der junge Computerprogrammierer Neo (gespielt von Keanu Reeves) betritt ein Zimmer, in dem sich bereits andere Kandidaten aufhalten, die wie er dem „Orakel" vorsprechen sollen. Es sind alles Kinder, die übersinnliche Fähigkeiten aufweisen. Neo bemerkt einen Jungen, der mit einer buddhistischen Mönchskutte bekleidet ist. Er verbiegt einen Silberlöffel dadurch, dass er ihn ganz konzentriert anschaut.

„Wie machst du das?" fragt Neo ihn. Daraufhin überreicht der Junge Neo einen von seinen Löffeln. Neo sieht den Löffel konzentriert an. Es passiert nichts. Der Junge spricht zu ihm: „Versuche nicht den Löffel verbiegen zu wollen. Mache dir einfach die Wahrheit klar: Der Löffel existiert gar nicht. Dann wirst du sehen, dass sich nicht der Löffel verbiegt, sondern deine Gedanken." Neo konzentriert sich ein zweites Mal und, tatsächlich, der Löffel verbiegt sich.

Schein oder Wirklichkeit? Diese Szene des Films „Die Matrix" spielt in einer Scheinwelt, der so genannten „Matrix". Diese Matrix besteht aus Computercodes und simuliert virtuell die heutige Welt.

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