Pauls Freund Alexander wohnte in einer alten Mühle — gleich neben einem Bach, der vor langer Zeit das Mühlrad angetrieben hatte.
An einem Nachmittag, als Paul zum Spielen kam, beschlossen die Jungs, zur Quelle des Bachs zu laufen. Dabei ging es immer bergauf. Mit ihren Gummistiefeln wateten sie durchs Wasser. Einige Steine am Grund des Bachs waren glitschig. Lachend und kreischend hielten die beiden sich aneinander fest, wenn es zu rutschig wurde.
Aber bald merkten sie, dass sie an diesem sonnigen Nachmittag nicht allein waren. Max, ein Junge aus der Nachbarschaft, war ihnen heimlich nachgespürt.
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