Web-Originale

Heute sind Millionen aus der Ukraine und Abermillionen aus anderen Ländern auf der Flucht. Doch ist das wahre Zuhause nicht an einen Ort gebunden, sondern immer und überall in Gottes Liebe und ihrer menschlichen Widerspiegelung zu finden.

Ist eine Illusion von mehr Wirklichkeit gekennzeichnet als eine andere? Natürlich nicht. Somit ist eine Krankheit – geistig gesehen – weder gefährlicher noch schwerer zu heilen als eine andere.

Zwei Tage lang mühte sich der Verfasser mit Fieber, Atembeschwerden und anderen Corona-Symptomen ab – aber vor allem mit Angst. Als er sein Herz ganz für göttliche Wahrheitsgedanken öffnete, waren die Beschwerden innerhalb weniger Stunden verschwunden.

Die Diagnose des Augenarztes war nicht gerade ermutigend. Doch die Verfasserin wusste, dass das Sehvermögen keine Funktion materieller Augen ist, sondern geistig. Bei der nächsten Untersuchung fand sich kein Anzeichen einer Krankheit und ihr Sehvermögen hatte sich deutlich gebessert.

Im Kinderlager hatte ein Freund von Max Heimweh. Max wusste genau, wie er ihm helfen konnte.

Wenn wir uns mit der Christlichen Wissenschaft befassen, gleichen wir uns der göttlichen Natur an. Selbstloses Gebet befreit uns von menschlichem Perfektionismus und bekräftigt Gottes Vollkommenheit in uns.

Wenn wir mit Gedanken der Krankheit und Sünde konfrontiert werden, können wir uns bewusst machen, dass sie nicht von Gott kommen. Wir müssen darauf vertrauen und erwarten, dass die Wahrheit die einzige Kraft ist, die den Irrtum aufdecken kann und wird. 

Die Gewissheit, dass in Gottes Reich nichts verloren gehen kann, führte nicht nur dazu, dass er sein Spielzeug wieder fand, sondern auch, dass sein Vertrauen auf Gott gestärkt wurde.

Wie können wir über Nachrichten von Krankheit und Ansteckung beten? Indem wir uns der Allheit Gottes bewusst werden. Klares Denken über unsere wahre Identität segnet nicht nur uns selbst, sondern die ganze Menschheit.

Inmitten der allgemeinen Angst vor der Pandemie können wir uns dafür entscheiden, uns absolut auf Gottes Liebe zu verlassen und sie zu reflektieren, und sind dann in der Harmonie sicher geborgen, unberührt von materiellen Umständen und Ansprüchen.