Web-Originale
Ausgangsbeschränkung mit Kleinkindern? Dank der Inspiration hat es die Verfasserin gut überstanden.
Als sie glaubte, die Einsamkeit würde kein Ende nehmen, war die Verfasserin erst überwältigt. Dann kam ihr ein Gedanke, der alles änderte.
Ob wir jetzt zu Hause oder derzeit gar nicht arbeiten, können wir alle etwas Unentbehrliches zum allgemeinen Wohlergehen und Glück beitragen.
Michael sitzt gern auf Mamas Schoß und singt mit ihr. Sein Lieblingslied ist von Mary Baker Eddy.
„Ewige Strafe. Jeder ist herzlich willkommen.
In aller Welt sind Zusammenkünfte eingeschränkt, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Doch wie der Verfasser an einem abgelegenen Ort feststellte, gibt es eine Art des „Zusammenkommens“, an der wir alle teilnehmen können und die Sicherheit und Heilung bringt.
Eine Epidemie verbreitet Angst. Aber muss die Krankheit geheilt werden, um die Angst zu beseitigen? Oder überwinden wir die Krankheit, indem wir die Furcht besiegen?
Wenn wir gezielt beten, bekräftigen wir die Wahrheit. Aber wie steht es, wenn wir Nachrichten hören oder mit unseren Kollegen sprechen? Stehen wir auch dann fest in unserer Überzeugung der Wahrheit?
Als sie kurz davor stand, mit den Rechnungen in Rückstand zu geraten, fand die Verfasserin Trost in der Verheißung von Gottes grenzenloser Fürsorge für alle. Das vertrieb ihre Angst, und bald zeigten sich konkrete Beweise dieser Fürsorge.
Als der Verfasser wegen Rückenschmerzen vom Arbeitsplatz fernbleiben musste, bat er einen Freund, der gerade am Elementarunterricht der Christlichen Wissenschaft teilgenommen hatte, um Hilfe durch Gebet. Am folgenden Tag war er vollständig geheilt.