Web-Originale
Die gottgegebene Individualität eines jeden ist unabhängig vom materiellen Körper. Deswegen ist sie immer präsent und erkennbar.
Niemand ist jemals von der göttlichen Liebe getrennt. Daher können wir herabziehende, materielle, deprimierende Gedanken abweisen und unsere Einheit mit Gott, Liebe, hier und jetzt erkennen.
Die eigenen Sorgen über eine Situation loszulassen und darauf zu vertrauen, dass Gott uns die Last abnimmt, führt zu Heilung.
Ein von Mängeln und Begrenzungen gekennzeichnetes Leben ist nichts anderes als ein Traum, aus dem wir durch die heilende Botschaft des Christus jederzeit erwachen, ja auferstehen können.
Vieles auf der Welt scheint schiefzugehen. Unter anderen geben COVID-19, Unruhen in Belarus und die politische Lage in den USA zu denken. Doch kann jeder zur Lösung dieses und anderer Probleme beitragen, wie hier anhand eines Beispiels aus dem Alltag zu lesen ist.
Jetzt spricht man von einer zweiten Welle der Pandemie in Europa. Die Verfasserin schildert, wie ihr die Christliche Wissenschaft geholfen hat, ihre Ängste zu überwinden, als sie zur Zeit des ersten Lockdowns von ihrer Arbeit im Ausland nicht nach Hause zurückkonnte.
Die göttliche Liebe, Gott, ist die mächtigste Kraft, die es gibt. Sie ist allumfassend. In dieser Liebe gibt es keinen Extremismus. Ihre Kraft und beschützende Macht sind in vollkommener Balance mit ihrer Sanftheit, ihrer Zärtlichkeit und ihrem Frieden.
Manchmal ist Gebet wie ein sanfter Regen. Es ist nicht dramatisch, geht der Sache aber auf den Grund. Und seine Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen.
Nachdem die Verfasserin über ein Jahr lang mit Schlaflosigkeit und anderen Problemen gekämpft hatte, befasste sie sich erneut mit der Christlichen Wissenschaft. Bald war Fortschritt zu sehen, und nun geht es ihr gut. Belastung und Furcht sind Freude gewichen.
Wenn wir uns auf göttliche Liebe und Wahrheit konzentrieren, lassen wir uns von Meinungsverschiedenheiten und Kritik nicht beirren, sondern wissen, wie wir mit Wahrheit und Liebe Antworten geben können.