Web-Originale

Jesus wies jede Grundlage einer physischen Ursache oder Wirkung ab, indem er sagte: „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.“ Er bewies, dass Gott das einzige Gemüt und der einzige Schöpfer ist.  Daher hat Ansteckung keine Daseinsgrundlage.

Fünf Tage vor den Thanksgiving-Ferien kündigte einer meiner Professoren eine Prüfung direkt nach unserer Rückkehr an. Darauf war keiner von uns vorbereitet, und mir kamen die Tränen.

Als mein Mann und ich unser erstes Kind erwarteten, fing ich an, nach dem Frieden und der Geborgenheit zu suchen, die meine eigene Kindheit gekennzeichnet hatten. Ich war in einer Familie Christlicher Wissenschaftler aufgewachsen und hatte mit der Hilfe meiner Mutter und durch meine eigenen Gebete viele Heilungen erlebt.

Mehr als 15 Jahre lang litt ich unter lähmenden Menstruationsbeschwerden. Wegen der starken Schmerzen musste ich oft dem Unterricht, der Arbeit bzw.

Die ständigen Nachrichten über Krankheit mögen uns einreden, dass eine Welt der Unsicherheit und Angst existiert. Ein sofortiges und heilendes Gegenmittel ist inniges Gebet. Weil wir mit Hilfe dessen wissen, dass Gott für uns sorgt, ängstigen wir uns nicht.

Bei Heilung geht es nicht darum, einen physischen Zustand wiederherzustellen, sondern mehr und aufrichtiger zu lieben. Das zu verstehen bringt den nötigen Fortschritt mit sich. Dieses klare Denken erkennt Irrtum als Lüge „ohne Namen“ – ohne Wesen oder Dasein.

Dieses Gedicht von unserer Führerin Mary Baker Eddy ist eine inspirierende Aufforderung zur Tat, ein Aufruf, den Kampf gegen den Irrtum zu gewinnen – zu Ehren Gottes und Seiner absoluten Macht.

Wie erlangen wir in einer Welt, die immer konfliktreicher zu werden scheint, ein Gefühl der Einheit? Wir erkennen Gott als den einzigen Schöpfer an und spiegeln Ihn in allen Bereichen des Lebens wider. Bei Gott dienen individuelle Hintergründe und Merkmale zur Bereicherung aller.

Betest du, um Gottes Gegenwart zu spüren? Selbst das Verlangen danach ist ein Gebet und wird eine Antwort erhalten.

Zu viel oder zu wenig? Mäßigkeit – wie geht das? Gottes geistige Gesetze zu verstehen und anzuwenden führt zu müheloser Ausgeglichenheit.