Web-Originale
Der Christus ist die Gegenwart und Macht Gottes, die Herrlichkeit und Manifestation Gottes, die uns auf unserem täglichen Weg zum Geist hin tröstet und heilt.
Selbst – oder sogar gerade – in Zeiten voll Unruhe und Besorgnis beschert uns der Christus die heilige Stille, die Stress und Verspannung, Last und Schmerz endgültig auflöst.
Die Christus-Botschaft, um die es bei Weihnachten eigentlich geht, ist immer hier gibt Zuversicht und bewirkt Heilung.
Die Regel „Nicht bei Rot über die Ampel fahren!“ geht mit dem Hinweis „Bei Grün darf man fahren!“ einher. Wie sieht es aus mit Warnungen wie „Nicht irrig prophezeien“?!
Welcher Art sind unsere Weihnachtsgeschenke?
Welche Gefühle erwecken Gewalttaten in uns: Abscheu, Angst, Zorn? Wie wäre es mit Anteilnahme?
Der Ausgangspunkt ist klar: Man sieht ein Problem und will es lösen. Aber somit ist die Lösung durch die Problemstellung begrenzt. Durchgehende und dauerhafte Transformation erreichen wir, indem wir über das Problem hinausblicken und mit der Lösung anfangen.
Die Gebete der Verfasserin, als sie sich auf Weihnachten vorbereitete, standen in direktem Zusammenhang mit einer Heilung, die sie Monate später erlebte.
Manchmal ist es besser, wenn die Menschen schweigen und es Gottes Engeln überlassen, eine Botschaft zu vermitteln.
Sie hatte alles versucht – früher mit den Hausaufgaben anfangen, Nachhilfe von den Lehrern, raffinierte Tagesaufteilung – aber all das hatte nicht geholfen und sie blieb gestresst und müde. Wie wäre es nun mit einer geistigen Lösung?