Web-Originale
Dieses in einem Gespräch des Vorstands der Christlichen Wissenschaft über die diesjährige Jahresversammlung der Mutterkirche erwähnte Gedicht zeigt uns liebevoll und unmissverständlich auf, wie wir die Arbeit anpacken können.
Auch wenn wir heute nicht erkennen können, ob dieser Brief aus dem Jahr 1891 und das Gedicht „Auf!“ von derselben Person verfasst wurden, ist es eindeutig, dass sie demselben Geist der Bereitschaft für aktive Nächstenliebe entstammen.
Im Lockdown ist das Leben grundsätzlich anders als sonst. Da merkte die Verfasserin, dass die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft ihr den nötigen Beziehungspunkt gab.
Die Zeugnisse und Artikel in den Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft entstammen nicht dem Wunsch, den Lesern etwas beizubringen; sie sind das natürliche Ergebnis unserer liebevollen Praxis.
Als Kinderärztin begann die Verfasserin, die Christliche Wissenschaft zu erforschen. Bald erlangte sie eine neue Sichtweise auf ansteckende Krankheiten – eine Sichtweise, die nicht nur Linderung, sondern vollständige Heilung und Immunität zur Folge hat.
Sind die Menschen untereinander verfeindet oder gibt es einen gemeinsamen Feind, den wir alle gemeinsam besiegen können?
Das Gute, das wir um uns herum entdecken, weist uns auf die Wirklichkeit der göttlichen Liebe hin. Wir können davon immer mehr entdecken und die heilende Wirkung daraus erfahren.
Auch ein Vogel kann uns etwas über unsere gottgegebene Gesundheit beibringen.
Manchmal glauben wir, eine Situation besser zu verstehen als alle anderen und sind bereit, alles zu tun, um den richtigen Ausgang zu sichern. Natürlich geht das meistens schief. Wie können wir diese destruktive Tendenz eliminieren?
Wenn der Praktiker der Christlichen Wissenschaft glauben würde, dass der Zustand des Körpers die Gesundheit des Patienten ausmacht, würde das die Arbeit in die Länge ziehen oder sogar unmöglich machen. Was sollen wir also über den Körper denken?