Es war Weihnachten, aber mir ging es nicht besonders gut. Und in der Nacht musste ich mich übergeben. Ich machte mir über sehr viele Sachen Gedanken und Sorgen.
So ging das über mehrere Tage und jeden Abend fühlte ich mich so wie an Weihnachten. Eine meiner größten Sorgen war, dass ich in meinem eigenen Bett nicht würde einschlafen können und dass es mir wieder schlecht gehen würde.
Ich und meine Mama beteten mit der geistigen Auffassung des 23. Psalms: „[Die göttliche Liebe] ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln“ (Mary Baker Eddy, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, S. 578). Dann telefonierte ich mit einer Freundin von Mama. Sie erinnerte mich daran, dass Gott überall um mich herum immer da ist, dass Gott alles ist und dass ich mir deshalb keine Sorgen zu machen brauche, weil Gottes Liebe mich umgibt und ich in Gottes Liebe bin.
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