Web-Originale

Wann immer ich bei meinen Schularbeiten auf ein Problem stieß, betete ich. Ich wusste, dass ich als Gottes Widerspiegelung bereits alles hatte, was ich brauchte.

Wenn sich plötzlich und ohne Grund Panikattacken zeigten und meine Fortschritte infrage stellten, wandte ich mich aus tiefster Seele an Gott.

Ich dankte Gott für Seine Fähigkeit, den Bann zu brechen, den Furcht und Schmerzen über mich zu haben schienen.

Wir erkennen, dass unser Leben nicht Furcht, Stolz oder Zweifel ausgeliefert ist, noch unterliegt es Krankheit und Tod. Vielmehr ist es jetzt und immer der Ausdruck des göttlichen Lebens.

Eine Idee kann gar nicht verletzt werden. Also konnte das, was so dramatisch aussah, uns nicht mehr erschrecken. Wir konnten so sehen, wie Gott sieht. 

Die göttliche Liebe umfing mich, hielt mich geborgen und gab mir alles, was ich brauchte. Ich war nie auch nur einen Augenblick von Gottes Liebe entfernt und werde es nie sein.

Gott bestraft mich nicht mit einer Fehlgeburt. So handelt Gott nicht. Ich bin keine Sünderin. Ich bin Gottes strahlendes Kind – das Kind des Lichts und des göttlichen Lebens.

Liebe Mitglieder der Mutterkirche, James J. Rome erfuhr von der Christlichen Wissenschaft Ende des 19.

Ich wandte mich augenblicklich an das göttliche Gemüt und bat um eine friedliche, schnelle Beilegung dieses aggressiven Austauschs.

Ich verstand, dass ich Furcht und andere düstere oder belastende Gedanken ausräumen musste, indem ich nur das reine Gute Gottes und Seiner Schöpfung bestätigte und akzeptierte.