Web-Originale

Ein Gebet in der Gruppe mit denselben geistigen Zielen des Fortschritts und Friedens wirkt sich nicht nur auf ihre jeweiligen Mitglieder, sondern auch auf das Umfeld und die Welt aus.

Aufgrund der Entdeckung unserer Führerin haben wir eine Gelegenheit und eine Pflicht – die Gelegenheit, uns die Entdeckung heute zu eigen zu machen, und die Pflicht, anderen dabei zu helfen, dies ebenfalls zu tun.

Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde, wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass Moji George, CSB, aus Lagos, Nigeria, mit Wirkung vom 14. Juli 2023 in den Vorstand der Christlichen Wissenschaft der Ersten Kirche Christi, Wissenschaftler, berufen worden ist.

Eines Tages wusste ich nicht mehr weiter. Ich unterstellte mich ganz und gar Gott und kniete nieder mit den Worten: „Gott, wenn Du existierst, dann zeig Dich mir.“

Ich denke gern an einen Spruch, den ich in der Sonntagsschule gelernt habe: „Es gibt keinen Fleck, an dem Gott nicht ist.“

Die Botschaft im Kommunionsgottesdienst war sehr klar. Ich musste die Änderung sein, die ich in anderen sehen wollte. Mein Denken wurde von Grund auf umgewandelt.

„Folge du mir nach“ heißt nicht, dass man frei von Furcht und Zweifeln ist. Doch wir sollten uns durch unsere Wahrnehmung der Fehler oder Vergehen anderer nicht davon abhalten lassen, den Weg zu gehen, den Christus uns weist.

Meine Gedanken wandten sich der großen Liebe zu, die Gott für uns alle hat. In dieser Liebe gibt es keine Disharmonie im gegenseitigen Verständnis oder in unserer Kommunikation.

Welche Rolle wir in der Kirche auch innehaben, wir haben die Möglichkeit, alle Aktivitäten der Kirche im Gebet zu unterstützen. Wir ziehen am selben Strang, arbeiten zusammen und beten nicht nur für uns selbst, sondern auch für alle anderen.

Ich fragte meinen himmlischen Vater, was ich erkennen musste. Die Antwort, die ich hörte, war, dass ich mental still und für Christus, Wahrheit – Gottes heilende Botschaft – empfänglich sein sollte.