Web-Originale

Ich wandte mich mit Tränen in den Augen an Gott und dachte: „Gott, wenn Du mir einen klaren Weg zeigst, verspreche ich, dass ich Deine Existenz nie wieder anzweifeln werde.“

Wie wundervoll – befreit zu sein von Befangenheit, sodass wir uns als das Gleichnis Gottes sehen können, der ausschließlich gut ist.

Als ich mich still der Klarheit erfreute, dass mein Name im Himmel geschrieben ist, lösten sich die Symptome einfach auf.

Was ich durch meine Gebete fühlte, war viel wirklicher für mich geworden als das Problem. Die Heilung war bald abgeschlossen.

Ich bin so dankbar, dass wir die Macht erhalten haben, alles abzuwehren, was unserem allliebenden Gott, dem göttlichen Leben, unähnlich ist.

Unsere Bemühungen, die Einheit von Gott und Mensch – das einzige Uns – zu demonstrieren, sind der Kirche und unserem Umfeld zugutegekommen.

Möge unser empfängliches Herz die ermutigende Wahrheit wahrnehmen, weitergeben und von ihr geheilt werden, dass die göttliche Liebe fähig ist, unseren Bedarf und den der Menschheit zu decken.

Mir wurde nun klar, dass die Sache mental war und nicht körperlich. Ich musste endlich die Lüge durchschauen, dass mein Ohr eine Dysfunktion zeigen konnte.

Jedes Kind Gottes hat eine direkte Beziehung zu Ihm, die immer intakt und niemals unharmonisch ist und keinen Schlichter braucht.

Während ich betete, um mein Denken von materiellen Konzepten über die Entwicklung des Babys zu trennen, stellte ich fest, dass ich durch meinen Fokus auf geistige Ursache und Wirkung auch meine Sorgen über die Abschlussprüfungen loslassen konnte. Ich lauschte auf geistige Eingaben, die ich zuvor möglicherweise nicht bemerkt hätte.