Web-Originale
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 12. Juni 2023 im Internet.
Deutscher Originaltext
Die beiden Gebote – Gott, Gemüt, zu lieben und seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben – zeigen unterschiedliche Arten zu beten, die einander wunderbar ergänzen.
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 22. Mai 2023 im Internet.
Deutscher Originaltext
Durch diese Synonyme für Gott – Wahrheit, Leben, Liebe und Gemüt – orientierten sich meine Gedanken an Gott und nicht mehr an meiner Lage.
Es war etwas Wundervolles, mir der zärtlichen Mutter-Liebe bewusst zu sein, von der ich weiß, dass sie immer mit einer Sanftheit über mich und ihre gesamte Schöpfung wacht, die göttlich rein und beständig ist.
Wir können mehr tun als nur zu versuchen, die Nachwirkungen schmerzlicher Erlebnisse zu handhaben, denn Gebet hilft, unsere Anschauung von einem Glauben an Leiden zum bewussten Verständnis der Wirklichkeit der Liebe zu bewegen.
Wenn wir Gott als Liebe und uns selbst als mit Liebe vereint akzeptieren, werden wir zunehmend von der Zärtlichkeit, Unschuld und Anteilnahme der Liebe charakterisiert.
Ich hatte falsche Suggestionen dahingehend akzeptiert, dass wir alle dem Altern, der Gebrechlichkeit und dem Verfall unterliegen. Doch mein Gebet und meine Studien machten mir die ewige Harmonie Gottes aufs Neue bewusst.
Heilung, die das Böse auswischt, wird dadurch erreicht, dass man sich weigert, die falsche Suggestion zu akzeptieren, dass das Böse wirklich ist.
Ich war überzeugt, dass dieser Zustand durch geistige Behandlung und mein Vertrauen auf die unverrückbare Wahrheit geheilt werden konnte, dass Gott mich liebt.
Die Antworten lagen im Verständnis der Quelle aller Intelligenz, im Erkennen des göttlichen Gemüts und meiner selbst als dem Ausdruck dieser Intelligenz.
Ich fühlte mich in Gottes Liebe geborgen. Ich wusste, dass ich nur das widerspiegeln konnte, was von Gott, Leben, kommt, denn ich bin als Gottes makelloses Ebenbild erschaffen.