Web-Originale

Die wahre Normalität ist nicht einfach das, was wir schon immer gekannt haben – vertraute Probleme und Einschränkungen, die zwar lästig sind, die wir aber ohne große Mühe meistern können –, sondern die geistige Wirklichkeit, in der wir frei von Krankheit, Furcht und Ärger leben.

Der Mensch, der auf ewig mit seinem Vater-Mutter-Gott koexistiert, spiegelt Gottes Mutterschaft und Vaterschaft hervorragend wider.

Wo immer wir auf dem Spektrum von Wohlstand angesiedelt sind, ist jeder von uns fähig, unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben.

Die kleine Tochter der Verfasserin hatte plötzlich Ausschlag am ganzen Körper. Die Erkenntnis der geistigen Reinheit des Kindes bewirkte unmittelbar die Heilung.

Die Suche nach Geistigkeit in der Materie hatte den Verfasser nicht sehr weit gebracht. Doch sie deutete auf eine Offenheit hin, die ihn vom Materialismus weg zu einem erfüllten Leben führte.

Als der Verfasser über die angespannte Beziehung zu einer Angehörigen betete, wurde das Problem schnell gelöst. Gleichzeitig wurde der Bänderriss geheilt, den er am Tag davor erlitten hatte.

Wenn wir uns unseren Mitmenschen liebevoll zuwenden, erkennen wir Gottes grenzenlose Liebe zu uns umso leichter.

So verwirrend eine Situation auch aussehen mag, Gottes Liebe führt immer punktgenau.

Gottes Macht hängt nicht von äußeren Umständen ab, denn Er ist allmächtig. Neue Umstände bieten jedoch neue Gelegenheiten, Seine Macht zu beweisen.

Als die Reitbeteiligung besorgt einen Ausschlag beim Pferd meldete, wusste der Verfasser sofort, was zu tun war: Beten. Am nächsten Tag war das Pferd vollständig geheilt.