2024

Wer nichts oder nichts Gutes fühlt, muss Stille, Geduld und Präsenz einlassen. Wer nicht über einen Verlust hinauskommt, muss Stille, Geduld und Präsenz akzeptieren. Sie wandeln uns um.

Schritt für Schritt fühlte ich mehr von einem Frieden, den ich vorher nicht gekannt hatte und den ich immer weiter entdecke, indem ich im Gebet auf Gott lausche.

Als ich still betete und Gott zuhörte, kamen mir folgende Gedanken: Nichts kann sich Gottes Gesetz querstellen. Nichts kann sich zwischen Gott und mich stellen.

Alles, was Gott geschaffen hat, ist vollkommen, geistig und unzerstörbar, und Er hat alles geschaffen. Zähne stellen eigentlich Substanz dar, und die einzige Substanz ist Geist, GOTT.

Es war eine Freude, mit Gewissheit zu bestätigen, dass Geist niemals krank sein, ermüden oder verschleißen kann und sich nie erholen muss.

Unser Talent zu nutzen bedeutet, alles zu verwenden, was wir heute über Gottes Güte wissen und entdecken, und unser Denken und Handeln davon leiten zu lassen, und das erstreckt sich auch darauf, wie wir mit anderen umgehen.

Erwachend in den
frühen dunklen Stunden
singen Vögel, um die Sonne,
das Aufdämmern des Tags, zu grüßen.

Sobald wir erkennen, dass Furcht keine wirkliche Macht ist, können wir die Angst vor der Furcht und deren Auswirkungen auf uns und schließlich die Furcht selbst verlieren – dann haben wir keine Furcht mehr.

Ich betete jeden Tag in dem Wissen, dass es auf jedem Schritt wichtiger war, Gott zu folgen, als an meinen eigenen Hoffnungen, Plänen und Routen festzuhalten.

Mir fiel ein, dass die Heilungen, die ich erlebt hatte, immer dafür gesorgt hatten, dass ich mich Gott näher fühlte. Das war jetzt nur eine weitere Gelegenheit dazu!