Zeugnisse
Die Christliche Wissenschaft hat mir schon immer viel bedeutet. Als mein Vater Anfang Zwanzig war, wurde er von den Ärzten aufgegeben.
Als ich im Säuglingsalter war, nahm mein Körper einmal keinerlei Nahrung mehr auf. Jedesmal wenn ich gefüttert wurde, spuckte ich alles wieder aus.
Als ich vor zehn Jahren unter tiefen Depressionen litt, wurde mein Mann auf die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjәn s’aiәns) aufmerksam gemacht. Bevor ich diese Wissenschaft kennenlernte, war ich mehrmals auf verschiedene Weise dazu getrieben worden, zu versuchen, mir das Leben zu nehmen.
Es war am Vortag meines Heimflugs nach einem überaus gelungenen und harmonischen Auslandsaufenthalt. Freunde hatten mich zu einem Abschiedsessen eingeladen, und ich freute mich sehr darauf.
Ich wurde im Sinne der Christlichen Wissenschaft erzogen. Als Kind halfen mir oft meine Angehörigen und meine Sonntagsschullehrer.
Meine Schwägerin war durch ihr Studium der Christlichen Wissenschaft geheilt worden und machte daraufhin mich mit dieser Wissenschaft bekannt. Ich war von Kindheit an kränklich gewesen, und im Laufe der Jahre hatten sich immer mehr Komplikationen eingestellt.
Vor einigen Jahren entwickelte sich zwischen mir und einem Arbeitskollegen eine unmoralische Beziehung, obwohl ich schon seit vielen Jahren die Christliche Wissenschaft studiert hatte. (Ich war kurz zuvor geschieden worden; er war verheiratet.
Ich war mit meinem Rucksack und meinem Zelt in einem anderen Land unterwegs, um einige wissenschaftliche Untersuchungen vorzunehmen, als ich allem Anschein nach einen Leistenbruch erlitt. Der Zustand verschlimmerte sich sehr schnell, so daß es mir bald fast unmöglich war, auch nur ein kurzes Stück ohne starke Schmerzen zu gehen.
Im Jahre 1987, etwa zwei Monate vor der Jahresversammlung Der Mutterkirche, konnte ich auf einmal sehr schlecht auf einem Ohr hören. Ich betete sofort und durchdachte geistige Wahrheiten über G ott und den Menschen.
Nachdem mein Mann im Jahre 1940 zwei Ärzte konsultiert hatte, meinte er, daß er in Lebensgefahr schwebe. Er litt an Magengeschwüren, und sein Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag.