
Zeugnisse
Einmal hatte ich viele Aufgaben und Verpflichtungen — im Haus, in der Öffentlichkeit und in der Kirche. Es schien, als ob ich ständig auf den Beinen wäre, und ich hatte die heimtückische Annahme in mich aufgenommen, daß ich alle diese Dinge selbst und ohne Hilfe tat.
Von meinem elften bis einunddreißigsten Lebensjahr lebte ich praktisch ohne Religion. Dann führten mich die Umstände zur Religion meiner Kindheit zurück.
Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für die Christliche Wissenschaft und für Mrs. Eddy, die uns diese große Wahrheit von G ott und dem Menschen vermittelt hat.
Von ganzem Herzen bin ich dankbar, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde und daß ich zur Verständnis von Gott empfangen durfte, das mich von da an so sicher geführt und geleitet hat. In unserer ganzen Familie haben wir durch die Christliche Wissenschaft viel Gutes erfahren und schöne Heilungen erlebt.
Ich werde immer dafür dankbar sein, daß meine Frau und ihre Mutter mich mit der Christlichen Wissenschaft Christian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. bekannt gemacht haben.
Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken. Meine Eltern wurden Anhänger dieser Religion, als ich noch ein kleines Kind war, und ich kam mit drei Jahren in die Sonntagsschule.
Um die Macht der geistigen Reinheit im Denken eines kleinen Kindes darzulegen, möchte ich von einem Erlebnis berichten, das beweist, wie Christus, W ahrheit, heilt. Viele Jahre lang war ich ein starker Raucher gewesen, und mehrere Male hatte ich versucht, mir das Rauchen abzugewöhnen, jedoch ohne nachhaltigen Erfolg.
Im Jahre 1936 hatte ich, was im allgemeinen als Nervenzusammenbruch bekannt ist. Als Begleiterscheinung litt ich unter Schlaflosigkeit, so daß ich einige Wochen lang kaum geschlafen hatte, obwohl ich Schlafmittel einnahm, die mir mein Arzt in immer größeren Mengen verschrieb.
Vor vielen Jahren erschien im Christian Science Sentinel mein erstes Zeugnis. Ich habe viele Heilungen gehabt, und seit der Zeit habe ich G ottes Führung, Schutz, Frieden und Zufriedenheit erlebt.
Ich hege keinen Zweifel darüber, daß die Christliche Wissenschaft nach G ottes Willen der Welt gegeben wurde. Als ich Anfang Dreißig war, wurde ich als unheilbar aufgegeben, nachdem ich fünf Jahre lang ständig in ärztlicher Behandlung gewesen war.